26. Januar 2010
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Da haben in Österreich "Wissenschaftler" Schweine lebend in Schnee eingegraben und dann zugeschaut, wie lange es dauert, bis die Tiere ersticken.
Oder wie lange es dauert, bis sie erfroren sind. Diese unglaubliche Tierquälereien wurden als wissenschaftlich unbedingt notwendige Versuche erklärt. Was sollen diese grausamen Versuche bringen? Dass Menschen unter Schneemassen und in Lawinen sterben, das ist schon längst bekannt. Was sind das für "Wissenschaftler", die solche Versuche machen (müssen)?!
Und in England setzen "Wissenschaftler" noch eins drauf: Sie sprengen lebende Schweine in die Luft. Begründung: Da soll erfoscht werden, was bei einem Terroranschlag passiert. Dabei wurde "gemessen", wie lange die Schweineopfer lebten.
Für mich sind solche Versuche ein Indiz dafür, dass die Verrohung immens fortschreitet. Und dass auch "gebildete" Menschen keine Abscheu mehr vor solchen grausamen Versuchen haben.
In Österreich gab es viele Proteste, und die Universität in Innsbruck musste die Versuchsreihe abbrechen. Und das ist gut so!
Wer jetzt die Frage stellt: Wann wird mit Menschen experimentiert? Nun, das hatten wir schon. Es ist gar nicht so lange her, dass der Chef der Rummelsberger Anstalten, Karl Heinz Bierlein, mit ihm unterstellten künftigen Diakonen sehr fragwürdige "Experimente" anstellte, bei denen die künftigen Diakone Stromschlägen ausgesetzt wurden. Später stellte sich heraus, dass Bierlein da wohl seine sadistisch-homoerotische Neigungen abreagierte, dies jedoch unter dem Deckmäntelchen von wissenschaftlichen Experimenten laufen ließ.
Bei solchen Geschichten fällt mir Josef Mengle, dem berüchtigten Lagerarzt in Auschwitz ... Ist es bald wieder so weit?
Quellen:
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