Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog
27. Dezember 2013 5 27 /12 /Dezember /2013 22:17

TRANSLATE

http://4.bp.blogspot.com/-GdwysvmTgGk/Ur4UdoprWTI/AAAAAAAAAy0/GXaVoW7BrD0/s1600/_telekom.jpgDie WELT aus dem Hause Springer ist ja zum Jubeln verurteilt - auch wenn den Fachleuten nicht zum Jubeln ist, wenn es um die wirtschaftlichen Aussichten für das Jahr 2014 geht. Vor allem wenn es um Arbeitsplätze geht. Ich habe ja schon mehrmals über einen Tsunami geschrieben, der auch in Deutschland gnadenlos Arbeitsplätze vernichtet.

Quelle: Der Jobvernichtungs-Tsunami überrollt Deutschland - ohne Rücksicht auf Verluste!: Dabei sieht die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands mehr als düster aus. Die Wirtschaftswoche veröffentlichte neben Salzgitter AG noch weitere Firmen, die Entlassungen planen

Also veröffentlichten WELT-Redakteure einen Artikel, da suchten sie zehn Branchen aus, die angeblich 2014 zusätzliches Personal einstellen wollen. Und diesen Branchen stellten sie zehn Branchen gegenüber, die Arbeitsplätze vernichten werden.

Quelle: DIE WELT Diese Branchen werden 2014 Personal entlassen:  Mehr Jobs bringt das aber nicht. In einer Branche sieht es besonders düster aus

Genau genommen ist diese Gegenüberstellung ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Grund: Bei der ersten Gruppe finden sich Branchen wie Gastgewerbe, Tourismus, Messewirtschaft. Also Branchen, die für niedrige Löhne berüchtigt sind. Und für Minijobs! Nicht wenige Arbeitnehmer werden zwangsweise Aufstocker bei den Jobcentern!

Unter den Branchen, von denen feststeht, dass sie entlassen müssen, sind überwiegend Branchen, die immer noch sehr viele Festangestellte aufweisen, wie beispielsweise die Banken!

Wer also diesen auf optimistisch getrimmten Artikel zwischen den Zeilen liest, bei dem wird keine Freude aufkommen! Von wegen blühenden Aussichten für das kommende Jahr! Zumnindest für viele Arbetnehmer besteht ein Grund zur Sorge!

Die Kanzlerin hat jedoch Zweckoptimismus verordnet und die Verleger folgen ihr. Und die Redakteure müssen sch verbiegen bis die Balken der Lügen biegen. Umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn die Masse leidvoll feststellen muss wie bitter das Erwachen in der bitteren Realität ist! 

Allein die Telekom will 8.000 Arbeitsplätze vernichten!

www.fernsehanwalt.com - Stellenabbau der Telekom bei T-Systems geplant - bis zu 8000 Stellen
Veröffentlicht am 19.12.2013 von Fernsehanwalt

Diesen Post teilen
Repost0

Kommentare

N
<br /> Deine Fotomontage gefällt mir!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Dankeschön!<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Es geht doch nicht um die Spacken ,sondern das ihr gleich Arbeitsrechtklage erhebet.Ich hab da schon die schlimmsten Dinge in meinen Umfeld gehört.Die müssen garnicht immer zutreffend sein ,die<br /> Gründe die, die das vorschieben um Leute rauszuschmeissen.Wenn man klagt dann müssen die einen sehr oft woanders wiedereinstellen,mit der Vorgeschichte das man gleich geklagt hat, ist man dann<br /> ein Kameradenschwein.Meistens läufts aber auf ne Abfindung raus und die die nicht klagen werden nur billig abgespeisst und vom Hof gejagt.Also klagen wenn man umbedingt da bleiben will ist auch<br /> ein zweischneidiges Schwert.Meistens hat das Gericht so einen Vorlauf ,das man mindestens nen halbes Jahr braucht für ne Verhandlung.Nur sehr grosse Firmen, geben aber länger wie ein halbes Jahr<br /> vorher bekannt,das sie Leute abbauen wollen.Normal ist man da schon auf der Strasse oder beim Amt.<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Also das mit dem Kameradenschwein kommt doch selten vor. Mit den Arbeitnehmern, mit denen ich bekannt bin, die gegen ihre Kündigung geklagt haben, waren viele Kollegen solidarisch und hielten zu<br /> ihren Kollegen. Es mag natürlich Firmen geben, da gibt es Speichellecker, die ihren Chefs schön reden, weil sie meinen, sie erhielten so ihren Job! Meistens stellt sich das als<br /> Milchmädchenrechnung heraus.<br /> <br /> <br /> Ich kenne auch Fälle, da haben Arbeitnehmer einen neuen Chef bekommen, der sich als totales Ekel herausstellte. Da hielten seine "Mitarbeiter" derart zusammen, dass er nicht mal die Probezeit<br /> abwartete und von selbst kündigte!<br /> <br /> <br /> Und das passierte öfters!<br /> <br /> <br /> Also Leute, sich nicht alles gefallen lassen und vor allem zusammenhalten! Merkt euch: Die da oben sind sehr wenige, aber wir da unten sind viele!<br /> <br /> <br /> <br />
M
<br /> Der hat sein Fett weg, er brqucht sich in Deutschland nicht mehr blicken lassen. Diese Guttenbergs sind stinkreich! Die meinen, sie könnten sich für Geld alles kaufen! Solche Leute hasse ich!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Solche Menschen mag ich auch nicht!<br /> <br /> <br /> <br />
M
<br /> Solche Typen kriegen immer wieder einen Job! Ganz gleich was die anstellen. Dieser Fröschekocher hat eine ganze Partei auf dem Gewissen!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Ja, solche Typen fallen immer wieder auf ihre Füße. Aber immerhin musste er Deutschland verlassen. Genau wie einst der Freiherr von und zu Guttenberg. Er ging ja auch ins Exil nach den USA.<br /> <br /> <br /> <br />
M
<br /> Anschlussverwendung, das ist doch ein Wortungetüm des früheren Fröschekoschers und Vizekanzlers Rösler. Er sprach bei der Schleckerpleite von Anschlussverwendung für die Gekündigten. Jetzt muss<br /> er selbst eine Anschlussverwendung suchen. Strafe muss sein!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Rösler fand eine Anschlussverwendung: Er wird Verantwortlicher für die Regierungskontakte beim Davoser Weltwirtschaftsforum.<br /> <br /> <br /> http://www.tagesspiegel.de/meinung/neuer-job-beim-weltwirtschaftsforum-philipp-roesler-zieht-es-in-die-schweiz/9255818.html<br /> <br /> <br /> Ob er in der Schweiz auch Frösche kochen wird?<br /> <br /> <br /> <br />

Über Diesen Blog

  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
  • Kontakt

Suchen