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4. Januar 2011 2 04 /01 /Januar /2011 11:59

Heute, am 05.01.2011 steht der zunehmende Mond im Steinbock, da befindet sich der Mond im Exil. Wir werden von der wohltuenende Wirkung des Mondes weniger als sonst spüren. Manche meinen, der Mond stehe heute schon im Wassermann. mNur, der Mond wechselt erst um 07:09 in den Wassermann, befindet sich also weniger als zwölf Stunden im Wassermann, wir haben heute noch einen Steinbock-Tag.

Mond im Steinbock, da steigt unser Optimismus und unsere Zuversicht. Die können wir auch brauchen, denn wir müssen vielleicht mit schlechten Nachrichten rechnen.

Der Mond ist aufsteigend. Der aufsteigende Mond ist die Zeit zum "Ernten", vor allem im übertragenen Sinne. Alles, was wir in den vergangenen Tagen vorbereitet haben, das werden wir jetzt ausnützen und für uns verwenden.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Korb, für mich ein sehr gutes Zeichen.

Mond im Sextil zu Lilith: gut für die Emanzipatioon

Mond in Konjunktion zu Mars: Passen wir auf, dass wir nicht krank werden.

Mond in Sextil zu Uranus: Mit unseren Einfällen haben wir ein glückliches Händchen bei unseren Vorhaben.

Mond im Sextil zu Jupiter: Wir können materielle Gewinne erwarten.

Mond im Sextil zur Venus: sehr positiv für unsere Beziehungen.

Mond im Sextil zur Himmelsmitte: Lassen wir unsere Hilfsbereitschaft nicht zu sehr ausnützen. Es gibt Menschen, die darauf spekulieren. Denken wir auch an uns und die zu uns gehören.

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Beseitigen von Veraltetem
  • das Eintreiben von Rechnungen
  • Besuche, die wir lange vor uns hergeschoben haben
  • das Unterzeichnen von Verträgen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

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Kommentare

D
<br /> Hallo Kiat<br /> <br /> Wollte mal vorsichtig fragen, was der *Korb* für Dich bedeutet. Das interessiert mich sowas. Ich hab auch stets, vor allem wenn ich schreibe oder dichte, aufsteigende Bilder in meinem Kopf, habe<br /> aber bis gestern das gar nicht ernstgenommen. Ich dachte bisher, das sind einfach nur Gedankenfetzen, die irgenwie an einem vorbeisausen um irgendwo im Nichts zu verschwinden...<br /> Ich wache damit auch oft auf. Heute früh war das erste Bild eine Wolke. Schneeweiß, wie aus dem Bilderbuch, ist das nicht irgendwie schön? ;-)<br /> <br /> Hab einen feinen Abend liebe Kiat<br /> Deine Deva<br /> <br /> <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Liebe Deva,<br /> <br /> <br /> ich bin ja in der mongolischen Steppe aufgewachsen, da war Brennmaterial für das Herdfeuer immer knapp. Also wurden die Kinder mit einem Korb auf dem Rücken losgeschickt und die suchten<br /> nach getrockneten Kamelmistfladen. Dieser getrocknete Mist wurde dann verfeuert. Oder vorher zum Trocknen gestapelt. Daher bedeutet für mich ein Korb Mist, dass damit etwas gekocht wird, also was<br /> zum Essen. Und damit etwas sehr Gutes. Denn zum Überleben in der Steppe war das Essen sehr wichtig. Da gab es ja keine Supermärkte und auch keine fliegenden Händler.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Kiat<br /> <br /> <br /> <br />
R
<br /> liebe kiat, tut mir leid dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, ich hatte einen trojaner der meinen alten rechner zerfressen hat und jetzt hab ich erst wieder einen neuen computer bekommen,<br /> dazwischen hatte ich nur den laptop meiner tochter und den mochte ich nicht so wirklich zum schreiben und hatte auch keine adressen drin gespeichert, drum eben erst jetzt wieder: SCHÖN wieder bei<br /> dir mitlesen zu können! *hüpf-freu-spring* :-)))))<br /> <br /> zum 5. januar wollte ich dir noch schreiben, was in österreich da traditionell so getrieben wurde und wird:<br /> <br /> In der Nacht vor dem Heiligendreikönigstag ist die "Perchtnacht".<br /> In dieser Nacht soll laut alter Überlieferung keine Wäsche auf Stühlen hängen, es soll keine Glut im Ofen sein, kein offenes Licht geben, es soll aufgeräumt sein, damit die Perchta keine Unordnung<br /> vorfindet und nach dem Abendessen (früher gab es da auf den Bauernhöfen Schweinsbraten zu essen) geht man am Besten früh schlafen!<br /> Am Abend isst man die "Perchtmilch"- warme Milch in die Semmeln eingebrockt werden.<br /> Das was übrig bleibt wird in ein Teller gegeben, in dieses Teller legt man so viele Löffeln wie Leute im Haus sind. Und am nächsten Morgen schaut man ob die Percht die Milch getrunken hat (dann ist<br /> die Milch weg, wofür meist die Mutter verantwortlich ist, was die Kinder aber nicht wissen), oder man zieht die Löffel heraus und wer den meisten Rahm auf seinem Löffel hat, der hat das meiste<br /> Glück im Jahr.<br /> <br /> <br /> liebe grüße aus dem ybbstal!<br /> sonja<br /> <br /> <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Liebes Raabenweib,<br /> <br /> <br /> es tut mir leid, dass dich ein Virus ereilt hat. Ich kann diese Menschen nicht ausstehen, die andere Menschen damit ärgern müssen. Aber jetzt bist du ja wieder im Netz!<br /> <br /> <br /> Ich wünsche dir und deiner Familie ein glückliches 2011, mit viel Gesundheit!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Kiat<br /> <br /> <br /> <br />

Über Diesen Blog

  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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