<br /> <br /> Liebe Klaudia, stimmt, Zottel llag meistens richtig  oder der Mensch, der dahinter steckt  Liebe Grüße, Kiat<br /> <br /> <br /> <br />

<br /> <br /> Liebe Deva,<br /> <br /> <br /> stimmt, Tiere sind nicht "dümmer" als Menschen. Im Gegentel, oft sind Tiere wesentlich besser angepasst an ihre Umwelt. Menschen brauchen das nicht mehr, sie haben ihre Technik. Dass eben diese<br /> Technik die Umwelt zerstört, das verdrängen und vergessen viele Menschen. Und wenn dann die Apokalypse naht, und die Menschen gezwungen sind, sich auf sich selbst zu besinnen, was wird dann los<br /> sein?<br /> <br /> <br /> Dazu fällt mir die Mongolei ein: In den letzten Jahren wurde es in dern Städten immer schlimmer. Da erinnerten sich viele an ihre Eltern und Großeltern, die glücklich als Nomaden in der Steppe<br /> lebten und zogen weder in die Steppe als Nomaden. Im kurzen Sommer, da ging es. Dann kam der lange harte WInter, viele wussten nicht mehr, was zum Überleben nötig war. Die meisten starben<br /> qualvoll, die Tiere auch.<br /> <br /> <br /> Nachdenkliche Grüße, Kiat<br /> <br /> <br /> <br />

<br /> <br /> Liebe Deva,<br /> <br /> <br /> beim Spiel Deutschland gegen Japan, hat Zottel einen falschen Tipp abgegeben: Er tippte auf Sieg durch Deutschland. Also ist er nicht unfehlbar und er wird deshalb auch nicht zum Papst der<br /> Meerschweinchen ernannt werden. <br /> <br /> <br /> Meine Erfahrung ist die, dass es keine dummen Tiere gibt. Auch wenn der Volksmund zum Beispiel sagt: Du dumme Kuh! Oder so. Gerade Rinder sind sehr schlau. Ich erinnere mich an folgenden Fall:<br /> <br /> <br /> Da wollte ein Dummbauer, der in jeder Ecke seines Stalles Dachlatten stehen hatte, mit denen er auf seine Kühe eindrosch, in den Laufstall und wollte dir Tür öffnen. Das sah eine Kuh, ging<br /> rückwärts und presste ihr Hinterteil gegen diese Tür, der Bauer stemmte sich dagegen. Da signalisierte diese Kuh einer anderen, ihr zu helfen, die schlenkerte auch zu Tür, zwei Hinterteile<br /> pressten sich rückwärts gegen den Bauern, der hatte erst recht keine Chance und gab auf. Als das die Kühe sahen, gingen sie von der Tür weg, und strahlten eine gewisse Zufriedenheit aus. Da zeigt<br /> sich auch der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Prinzip. Ein Bulle hätte auf seine Kraft gesetzt und gegen die Tür getrommelt und vielleicht die Tür zerlegt und ins Freie geflüchtet<br /> und wäre dann erschossen worden. Die weiblichen Kühe warten auf eine Gelegenheit, solidarisieren sich und haben ihre kleinen Erfolge.<br /> <br /> <br /> Ich frage micht zum Beispiel, weshalb die Protestaktionen gegen S21 so erfolgreich sind. Für steht die Antwort fest: Da sind viele Frauen beteiligt. Und das ist gut so! Und bei den<br /> S21-Befürwortern gibt es viele Männer, die wollen sich mit der Brechstange durchsetzen - allen voran der neue Chef von Bilfinger und Berger, der die Politiker wie Marionetten tanzen lässt.<br /> Vieles, was in Stuttgart passiert ist, geht letzten Endes auf Roland Koch zurück ...<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Kiat<br /> <br /> <br /> <br />