<br /> Der "Zulieferdienst" hat eine schlechte Nachricht<br /> <br /> <br /> http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/111/justitia-im-freien-raum-441.html<br /> <br /> "Die Hoffnung ruhte auf der Berliner Staatsanwaltschaft. Peter Conradi, Dieter Reicherter und Eisenhart von Loeper dachten, ihre Strafanzeige gegen Verantwortliche der Bahn könnte dort Erfolg<br /> haben. Es war ein Irrtum."<br /> <br /> <br /> Eisenhart v. Loeper dazu:<br /> <br /> <br /> "Es ist nicht unsere Aufgabe als Anzeigenerstatter, eine fertige Anklage zu erstellen. Wir haben erste Fakten geliefert, die für die Staatsanwaltschaft Ausgangspunkt weiterer Ermittlungen sind",<br /> kritisiert er. Statt aufzuklären ducke sich die Ermittlungsbehörde aber weg. Skandalös sei, dass die Berliner Staatanwaltschaft einen konkreten Vermögensschaden als Folge einer Pflichtverletzung<br /> der Bahn-Verantwortlichen in ihrer Einstellungsverfügung verneine. "Nach dem eigenen Eingeständnis des Bahnvorstands ist Stuttgart 21 längst unwirtschaftlich und wird nur wegen real nie<br /> geprüfter, angeblich höherer Ausstiegskosten weitergebaut", sagt von Loeper und kündigt eine Beschwerde gegen die Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft an."<br /> <br /> <br /> In der Berliner Staatsanwaltschaft sitzt jemand, der mit Sebastian Turner (der Stuttgarter Brezelkandidat und Merkelvertreter) eng zusammen arbeitete. Heydemann oder so. Kann jetzt aber nicht<br /> recherchieren...<br /> <br /> <br />  <br />