Erinnern wir uns, Josefa Schmid kandidierte für das Amt des Landrats von Regen. Und einige ihrer Parteifreunde von der CSU wollten ihre Kandidatur verhindern. Also, gründete sie eine eigene Bewegung "Aufbruch Regen" und fuhr als EInzelkämpferin fast 10 Prozent der Stimmen ein.
Das ist für den Anfang nicht schlecht! Also setzt sie sich als Bürgermeisterin von Kollnburg weiter für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein. Und sie sorgt dafür, dass der Bayerische Wald deutschlandweit bekannt wird. Mit persönlichem EInsatz.
Da gibt es den Kinofilm "Eine ganz heiße Nummer" - da war Frau Bürgermeisterin in einer Statistenrolle zu sehen. Und jetzt in der TV-Komödie "In bester Gesellschaft" in einer Nebenrolle als Wirtin des Ortes.
Sie meint dazu: "Mir ging es um Kontakte zu Film und Fernsehen, um den Bayerischen Wald im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus bekannter zu machen. Film- und Fernsehproduktionen sind kostenlose Tourismuswerbung". Wo sie recht hat, hat sie recht!
Quelle: Viechtacher Bayerwald-Bote Bürgermeisterin im TV-Krimi am Samstagabend zu sehen
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