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4. Mai 2012 5 04 /05 /Mai /2012 22:17

Die Gelben kämpfen in Nordrhein-Westfalen ums Überleben - sie bäumen sich auf - sie wollen dem Ertrinken im Orkus der Vergessenen entkommen. Also haben sie einen Werbespot für die Kinos produzieren lassen.

Und einen Webauftritt gibt es auch. Aber das kostet doch Geld. Gewiss, genauso sind die Briefe an Tausende Bürgerinnen und Bürger auch nicht billig. Wer das bezahlt? Ganz einfach! Der Steuerzahler!

Wie denn das? Die Gelben haben Anwälte: Die behaupten, die gelbe Bundestagsfraktion nache keine Wahlkampfwerbung, sondern Öffentlichkeitsarbeit! Also, merkt euch, ihr Nichtgelben, auch wenn gesetzlich geregelt ist, dass in der heißen Phase des Wahlkampfes keine Steuergelder verwendet sollen, das ist und bleibt Öffentlichkeitsarbeit - in den Augen der Gelben!

Schließlich haben die Gelben ein Thema gefunden: Nein, nicht wieder - Steuern runter! - sondern "Schuldenbremse". Deshalb treten sie jetzt noch schnell aufs Gaspedal, um noch möglichst viel Steuergelder zu verplempern.

Die Grünen wollen von den Gelben wissen, wieviel Steuergelder für diese gelbe Werbung zum Fenster rausgeschmissen werden. Aber die Gelben blocken. Auch wenn sie gegen geltendes Recht verstoßen: Keine Bundestagsfraktion darf für sich Werbung machen - auf Kosten des Steuerzahlers.

Bundestagspräsident Lammert lässt prüfen. Die Gelben juckt das in keiner Weise: Bis das Ergebnis dieser Prüfung vorliegt, ist die Wahl in NRW vorbei - also alles kalter Kaffee von vorgestern!

Und ob dann die Gelben noch im Landtag von NRW sitzen, ist offen.

Irgendwie kommt mir das vor wie der Kampf von Verzweifelten.

Quelle: DERWESTEN Trotz Ermittlungen: FDP legt nach. Jetzt auch Kinospot auf Steuerzahlerkosten

SKANDAL FDP vergleicht Schulen mit Fussball-LigenVeröffentlicht am 28.04.2012 von Dieter Bohlen

In der Beschreibung zu diesem Video steht: "Foulspiel im Abstiegskampf: FDP beleidigt Haupt- und Realschulen durch Vergleich mit der 2. und 3. Bundesliga! Da hat doch eine Partei selbst einen Abstieg verdient. POPULISTISCHER ORIGINAL-WAHLSPOT!"

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4. Mai 2012 5 04 /05 /Mai /2012 19:47

Was die Medien hierzulande verschweigen resp. kaum darüber berichten: Immer mehr Selbstmorde gibt es in den südeuropäischen Ländern wie Griechenland, Spanien und Italien. 

Quelle: KURIER.at Italien: Selbstmordrate steigt wegen Krise

Nehmen wir Italien - da gibt es immer mehr spektakuläre Fälle von Menschen, die den Freitod wählen. Sie setzen sich in ihr Auto und setzen es in Brand. Sie verbrennen sich selbst auf öffentlichen Straßen.

Sie wollen ein Zeichen setzen: Leute, ich kann nicht mehr leben! Wegen der Heuschrecken, wegen der Superreichen musste ein Land wie Italien verarmen. Über den derzeitigen Premier Monti, der von der EU "eingesetzt" wurde - ohne demokratische Legitimation, sagte Antonio Di Petro, Chef der Partei "Italien der Werte": "Immer mehr Italiener sind mittellos. Monti hat diese Toten auf dem Gewissen."

Wie kann es im Zeitalter der Demokratien so weit kommen, dass ein einziger Mensch für den (Frei-)Tod von Menschen verantwortlich ist? Und warum das alles? Weil der Euro eine künstliche Währung ist, eine Währung, die nicht überleben kann! Die immer mehr gestützt werden muss! Auf Kosten der Armen - sie sollen noch mehr verarmen! 

Wann hört dieser Unsinn mit dem Euro endlich auf? Derzieit sind es vorwiegend die südlichen EU-Länder, die es getroffen hat. Aber es trifft auch Deutschland! Jetzt schon! Wenn nämlich diese südlichen EU-Länder als Importeure für deutsche Waren ausfallen, bricht der Export von deutschen Waren nach Griechenland, Italien und Spanien ein.

Dann ist es aus mit dem Exportweltmeister! Auch China spürt schon immer heftigere Kratzer an der Exportpolitik! Und was die deutschen Exporte in die EUrozone angeht, da geht der aktuelle Trend eindeutig nach unten:

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2012/02/1a70-450x348.jpgQuelle: querschüsse Deutscher Export schwächelt im Dezember

Solche Nachrichten tauchen in den Mainstreammedien kaum auf! Dort soll ja nur gejubelt werden. Diese Medien sollen die Leserinnen und Leser nur eine blühende Wirtschaft vorgaukeln. Auf jeden Fall bis 2013, da soll ja wieder gewählt werden. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert!

Angst vor Armut tötet
Veröffentlicht am 05.04.2012 von euronewsde

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3. Mai 2012 4 03 /05 /Mai /2012 22:12

Heute, am 04.05.2012 steht der zunehmende Mond in der Waage.

Mond in der Waage, das ist eine Zeit des Ausgleichs und der Diplomatie. Was aber nicht bedeutet, dass wir unsere eigene Ansprüche aufgeben.

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen säen und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Schutzwall vor Feinden - für mich ein gutes Vorzeichen.


  • Merkur im Sextil zur Venus: sehr gut für unsere Beziehungen.
  • Mond im Trigon zur Venus: ebenfalls sehr positiv für unsere Beziehungen
  • Mond in Opposition zum Merkur: warnt uns vor übereiltem Handeln und vor Oberflächlichkeit.
  • Mond in Konjuktion zum Saturn: warnt uns vor Eigensinn!

Der heutige Tag ist besonders günstig für

  • den Abbau von Hindernissen und Blockaden
  • den Start eines Projektes
  • Planungen
  • Friedhofsbesuche

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Glücksspiel

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Piratenpartei Schleswig-Holstein Wahlwerbespot 2012
Veröffentlicht am 19.04.2012 von Piratenpartei

Alpenparlament Kongress 2012 - Andreas Popp spricht u.a. über Plan B
Veröffentlicht am 03.05.2012 von WissensmanufakturNET

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3. Mai 2012 4 03 /05 /Mai /2012 21:32

Heute wurde ich angesprochen: "Wieso machst du nur die Schwarzen so schlecht? Es ist doch nicht schlimm, wenn Frau Schavan oder der Dominic, der Sohn des Stoiber, ein bisschen abschreiben. Das machen doch alle?"

Aha, dachte ich mir, es geht um die Plagiatsvorwürfe gegen Annette Schavan und Dominic Stoiber und antwortete:

"Das sind ja gleiche mehrere Fragen, ich beantworte sie nacheinander. Erstens, bisher tauchten die meisten Verdachtsfälle eben bei Politikern der C-Parteien auf, und dann kommen die FDP-Politiker."

Sie warf ein: "Das ist gewiss nur Zufall! Unsere Politiker werden von der Opposition schärfer beobachtet, das ist der Grund!"

"Wenn du meinst, jetzt zum anderen Punkt, ob es schlimm ist, ein bisschen abzuschreiben. Es geht nicht um schlimm oder nicht schlimm, es geht um wissenschaftliches Arbeiten!"

Wieder unterbrach sie mich: "Ach was, es geht darum, dass ein Politiker mehr Einfluss bekommt und mehr Wähler, wenn er einen Doktortitel hat!"

"Eben nicht! Es geht um wissenschaftliches Arbeiten! Mit einer Doktorarbeit setzt sich der Autor mit einem bestimmten Thema auseinander - und zwar eigenständig. In einer Doktorarbeit soll nicht bereits Bekanntes wiedergekäut werden, sondern es sollen neue Ideen vorgestellt werden. Und begründet!"

"Aber wenn einem Politiker nichts einfällt?"

"Dann braucht er auch keine Doktorarbeit zu schreiben! Wenn wir eine Dissertation nur als Ansammlung von Texten ansehen, ganz gleich woher die Texte stammen oder wer sie früher schon einmal ausgesprochen resp. geschrieben hat, dann können wir solche Dissertationen wegschmeißen. Sie haben für den wissenschaftlichen Betrieb keine Bedeutung!"

"Ach du, mit deiner Wissenschaft! Es geht doch nur darum, dass auf dem Wahlplakat ein Dr. vor dem Namen steht. Solche Kandidaten werden öfter gewählt."

"Von mir nicht!" grinste ich.

"Auf dich kommt es nicht an! Aber eines will dir sagen, lass deine Beleidigugen bleiben. Annette Schavan ist eine so nette Frau! Und der Dominic ist so ein netter junger Mann! Lass doch eine bösen, hämischen Artikel! Es ist vielleicht besser für dich!"

"Soll das eine Drohung sein?"

"Nicht gerade eine Drohung, aber es gibt einige, die können dir große Schwierigkeiten machen!"

"Das machen schon einige! Aber ich lasse mich nicht einschüchtern!"

"Das meinst du! Ich rate dir, schreibe ein paar lobende Artikel über den Dominic, dann hast du es leichter!"

"Hö, geht es noch? Soll ich mir den Mund verbieten lassen? So weit kommt es noch!" und ließ sie stehen!

Toll! Die Tränen der Annette Schavan - Frontal21 Toll! - ZDFmediathek (27.09.2011)
Hochgeladen von thepolitchannel2010 am 27.09.2011

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3. Mai 2012 4 03 /05 /Mai /2012 17:31

Und wieder hat es einen schwarzen Doktorträger von der CDU-Front knallhart erwischt, so dass er den Rückzug antreten musste. Diesmal war es der Fraktionschef der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus! Florian Graf zog die Konsequenzen.

Er beantragte bei der Universität Potsdam, dass ihm sein Doktortitel entzogen wird. Was auch prompt geschah! Und dann kam die Frage auf: "Ist ein solcher Abschreiber noch als Fraktionschef ztragbar?"

Quelle: Der Tagesspiegel CDU-Fraktion spricht Plagiator Graf Vertrauen aus

Ja, die CDU-Fraktion stand hinter ihrem Abschreiber. So, als sei das ein Kavaliersdelikt, ging diese Berliner CDU zur Tagesordnung über. Der Tagsspiegel fragte seine Leser: "Sollte Berlins CDU-Fraktionschef Florian Graf aufgrund des Plagiatvorwurfs zurücktreten?"

90 % antworteten mit Ja, nur 10 Prozent mit Nein. Über dieses Ergebnis bin ich froh. Die Mehrheit der Berliner verfügt über ein Rechtsempfinden, von den CDU-Abgeordneten lässt sich das nicht behaupten:

Von 34 anwesenden CDU-Fraktionsmitgliedern waren 30 dafür, dass Graf weiter Fraktionschef bleibt. Drei waren dagegen, und einer enthielt sich. Für mich eine schlimme Entwicklung.

Graf ließ sich von den Berlinern wählen - mit dem Bonus eines Doktortitels. Dann stellt sich heraus - er gab das auch bald selbst zu, dass er abgeschrieben hat. Also wie ist dann sein Verhalten zu bewerten? Als Wählertäuschung! Ja, Wahlbetrug!

Aber offensichtlich sehen das seine schwarzen Parteifreunde anders - nach dem Motto: Abschreiben ist nicht schlimm - du darfst dich nur nicht erwischen lassen! Und wenn das doch passiert, wir halten zu dir, Junge! Du bist einer von uns!

Gibt es noch mehr Politiker und -innen, die bei ihrer Doktorarbeit auch geschummelt haben? Solche Politiker, die mit unredlichen - vielleicht auch kriminellen - Mitteln ihren Doktorgrad erhalten haben, sind für mich inakzeptabel!

Wie kann ich als Wählerin einem solchen Menschen trauen?! Ein solcher Politiker erzählt vor der Wahl das Blaue vom Himmel, und danach hat er seine Versprechen total vergessen. Und er denkt noch, das sei in Ordnung!

Nein, das ist überhaupt nicht in Ordnung! Solche Politiker tragen dazu bei, dass immer mehr Wähler gar nicht mehr zur Wahl gehen. Ich denke, da steckt Absicht dahinter: Diese Politiker wollen gar keine mündigen Wählerinnen, sie wollen nur abgestumpfte wahlmüde Menschen, die mit sich alles machen lassen, was diese Abschreiberlinge wollen.

Es ist gut, dass es immer mehr Piraten gibt und immer mehr Menschen, die die Piraten wählen. Nicht aus Protest gegen die sogenannten Etablierten, nein aus Abscheu vor solch unehrlichen Gestalten!

GLOSSE: "Elite" schreibt ab - Google deckt auf

Berliner CDU-Politiker gibt Doktortitel wegen Plagiatsverdachts zurück
Veröffentlicht am 30.04.2012 von MorgenpostTV

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3. Mai 2012 4 03 /05 /Mai /2012 12:38

Wer meinen Blog kennt, weiß, dass das Landratsamt Ansbach mich mit Zwangsgeldern zwingel will, gesundheitschädigendes Wasser zu trinken! Unglaublich - aber wahr! 

INFO

  1. PRESSEMITTEILUNG Hexenjagd in Bayern: Behörde zwingt Schriftstellerin tödliches Wasser zu trinken
  2. PRESS RELEASE Witch Hunt in Germany - Authorities Force Writer to Drink Killing Water

Ich wurde gezwungen, über diesen Komplex zu recherchieren. Und fand Haarsträubendes! Und ich musste feststellen, dass Dokumente und Unterlagen aus dem Internet entfernt werden. So ist beispielsweise eine Veröffentlichung des belgischen Wirtschaftsmagazins Knack nur noch in einigen wenigen Webarchiven zu finden. Warum  wohl?

Deshalb zitiere ich die kompletten Texte - damit sie nicht wieder verloren gehen:

Folgende Veröffentlichung wurde dem Wirtschaftsmagazin ‚Knack’ in Belgien entnommen. Wasserrohre aus Kunststoff, die in Wohnhäusern verlegt werden, geben verdächtige chemische Substanzen an das Trinkwasser ab. Wissenschaftler nennen diese Entwicklung alarmierend. Von Marleen Teugels, Chris Vermeire, Luuk Sengers und Kaare Gotfredsen

Es begann Ende 1989, als Ana Soto und Carlos Sonnenschein, beide Professoren für Zellforschung an der Tufts University in Boston, zufällig bemerkten, dass in ihrem Labor merkwürdige Dinge vorgingen. Sie führten gerade Experimente durch, um die Wirkung von Östrogenen auf die Entwicklung von Brustkrebs zu erforschen. „Die von uns untersuchten Brustkrebszellen begannen zusehends zu wachsen, sobald wir den Proberöhrchen Östrogene beimischten“, berichtet uns Ana Soto in einem Gespräch in Paris. „Außerdem stellten wir zu unserer Überraschung fest, dass auch in den Proberöhrchen, denen wir keine Östrogene beigemischt hatten, die Zellen sich zu vermehren begannen. Es war, als hätte jemand versehentlich Östrogene zugefügt.“

„Wir untersuchten monatelang sehr genau jede Phase des Tests, einschließlich der Apparaturen, die wir in dem Labor benutzten. Dabei entdeckten wir, dass die Östrogene aus den Kunststoff-Proberöhrchen gelaugt wurden, in denen wir das Serum aufbewahrten.“  

„Niemand hatte uns jemals gesagt, dass Kunststoffe Östrogene freisetzen. Der Hersteller der Proberöhrchen teilte uns mit, dass man den Röhrchen eine Substanz beigemischt habe, um sie widerstandsfähiger und weniger zerbrechlich zu machen. Um welche Substanz es sich handelte, wollte uns das Unternehmen allerdings nicht mitteilen: Geschäftsgeheimnis. Die Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) fanden heraus, dass es Nonylphenol war. Wir waren sehr besorgt. Was wäre, wenn solche künstlichen Östrogene auch aus den Plastikmilchfläschchen für Babys austreten würden?“ Die Forschungsergebnisse von Soto und Sonnenschein wurden 1991 in Environmental Health Perspectives veröffentlicht.  

Missbildungen 

„Wieder durch Zufall entdeckten unsere Kollegen eine weitere gefährliche Substanz, die von einigen Trinkverpackungen und -flaschen freigesetzt wurden: Bisphenol A“, fährt Ana Soto fort. „Wie es zu diesem Stand der Dinge kommen konnte, ist ein Rätsel, denn die Leute, die Bisphenol A im Jahr 1936 zum ersten Mal synthetisch herstellten, wussten, dass es östrogene Eigenschaften besitzt.“  

„Die Industrie und die Behörden haben uns immer gesagt, dass die von uns gefundenen Mengen zu klein seien, um für uns schädlich zu sein. Wenn wir aber ungeborene Babys berücksichtigen, gilt diese Meinung nicht mehr“, betont Ana Soto mit Nachdruck. „Es gibt kein unbedenkliches Maß an hormonstörenden Stoffen, wenn ihnen Embryonen ausgesetzt werden. Der Kontakt des Embryos mit hormonstörenden Verbindungen kann irreparable organische Schäden hervorrufen und sogar zu Problemen in der Pubertät oder im späteren Leben führen. Wir beobachteten eine anomale Entwicklung von Brustdrüsen bei pubeszenten Mäusen, denen nur die kleinste, noch zu verabreichende Dosis Bisphenol A gegeben wurde. Bei Mädchen, die sich in der Pubertät befinden, indiziert eine solche Entwicklung ein erhöhtes Brustkrebsrisiko.“  

„Während meiner Forschungsarbeiten über die Wirkungen von hormonstörenden Stoffen beobachtete ich, dass Versuchstiere fettleibig wurden oder ein absonderliches Verhalten zeigten. Japanische Wissenschaftler berechneten, dass die in unserer Studie verwendete Dosis mit dem Grad an Bisphenol A vergleichbar ist, dem wir Menschen ausgesetzt sind, und dass diese Menge zweitausend Mal geringer ist als der als sicher festgelegte Normwert. Und es ist unmöglich, der Substanz zu entkommen, da sie weit verbreitet ist.“  

„Wir brauchten fünfzehn Jahre, um die Wirkungen einer begrenzten Zahl von chemischen Stoffen auf Zellen und Tiere zu untersuchen. Es ist schwierig, die Wirkungen auf Menschen festzustellen, weil wir keine Experimente an Menschen durchführen können. Das Problem ist, dass die chemische Industrie die Welt mit Tausenden neuer Substanzen überflutet. Es wäre unmöglich, sie alle zu untersuchen. Wie lange dauert es noch, bis die Behörden einschreiten?“  

Das ist eine gute Frage, denn die Auswirkungen von Hormonstörern auf den Menschen werden jetzt immer deutlicher. So gebären Mütter, die während der Schwangerschaft hohe Dosen an Phtalaten (Weichmachern in Kunststoffen) im Urin aufwiesen, Babys mit z. B. kleineren Penissen und weniger entwickelten Hoden. Bei Ratten führen solche Entwicklungen zu Unfruchtbarkeit, geringerer Spermienproduktion und manchmal auch zu Hodenkrebs.  

„Die skandinavischen Studien führen viele Substanzen auf, die möglicherweise das menschliche Hormonsystem stören.“  

Kunststoff ist biologisch aktiv 

In Dänemark kam es zu einem öffentlichen Aufschrei der Entrüstung, als Professor Erik Arvin, ein Experte auf dem Gebiet der Wasserversorgung, Wasserrohre aus Polyethylen (PE) untersuchte, die europaweit in Hausinstallationen immer beliebter werden. „Ich dachte, das wäre eine gute Aufgabe“, vertraute uns der Akademiker an, als wir ihn in seinem Labor in der Dänischen Technischen Universität (DTU) in Kopenhagen besuchten. „Wenn neue Stoffe verwendet werden, ist es immer interessant zu untersuchen, ob sie Probleme verursachen könnten – obwohl es natürlich besser wäre, dies zu tun, bevor das Material auf den Markt kommt.

„PE-Rohre bestehen hauptsächlich aus Polyethylen, aber es werden noch allerlei Stoffe beigemischt, zum Beispiel Antioxidantien (Phenole) und Weichmacher, um das Material haltbarer bzw. biegbarer zu machen. Wir wollten untersuchen, ob diese Beimischungen möglicherweise gefährlich sein könnten, falls sie ausgelaugt werden und ins Trinkwasser gelangen.“  

„In vier verschiedenen Arten von PE-Rohren ließen wir sieben Tage lang Wasser stehen. In diesem Wasser entdeckten wir an die zehn chemische Stoffe, meistens Phenole (wie z. B. 4-tertiär-Butylphenol) und phenolische Substanzen. Wir veröffentlichten die Ergebnisse unserer Untersuchung 2002 in der Fachzeitschrift Water Research.  

Nach nur sechs Stunden zeigte die Probenentnahme aus dem stehenden Wasser, dass die dänischen Grenzwerte für die Trinkwasser-Migration von Phenolen (0,5 Mikrogramm je Liter) bereits überschritten waren. Das ist auch von anderen dänischen Forschern belegt worden. Das Problem besteht weniger in den Hauptwasserrohren, in denen das Wasser schneller und bei niedrigeren Temperaturen fließt. Vielmehr sind die Wohnungen betroffen, wo das Wasser regelmäßig lange steht, die Rohre dünner sind und die Temperaturen ansteigen.

LEITUNGSWASSER 

Probleme entstehen meistens in den Wohnungen, wo das Wasser regelmäßig lange steht, die Rohre dünner sind und die Temperaturen ansteigen.    

Kontaminiertes Leitungswasser

Laut Professor Hans Jørgen Albrechtsen (DTU) sind die von Kunststoffrohren freigesetzten chemischen Substanzen auch ein ausgezeichnetes Kulturmedium für Bakterien wie die Legionellen. Das kann die Bildung eines Biofilms im Rohrinnern zur Folge haben. Die Untersuchungen des niederländischen Zertifizierungsinstituts KIWA haben bislang gezeigt, dass ein spezielles Kunststoffrohr, das PEX-Rohr, für diesen Effekt besonders anfällig ist.  

Ein zusätzliches Problem stellt die Tatsache dar, dass Substanzen wie Benzin und Lösungsmittel in Wasserrohre aus Kunststoff eindringen können. In Dänemark sind mittlerweile über sechzig Problemfälle berichtet worden. Diese Kontaminierung von Leitungswasser ist in der Nachbarschaft von Tankstellen und chemischen Reinigungen festgestellt worden und rührte von undichten Fahrzeugtanks. Für gewöhnlich offenbart der Geruch das Problem – doch einige Lösungsmittel sind geruchlos.  

Die ganze Frage erregte in Dänemark großes Aufsehen. Der dänische Rat für technische Forschung stellte Erik Arvin 240.000 € zur Verfügung, um die von Wasserrohren ausgehende Migration chemischer Stoffe weiter zu untersuchen. Daneben hat die dänische Regierung weitere 130.000 € für eigene Untersuchungen bereitgestellt.

Die Dänen sind nicht die Einzigen, die Untersuchungen anstellen: Auch norwegische Wissenschaftler haben verschiedene Typen von Kunststoff-Wasserrohren untersucht (PE-HD, PEX und PVC) und sind zu denselben Schlüssen gekommen. Der deutsche Wissenschaftler Andreas Koch stellte in Kunststoffrohren eine ganze Reihe migrierter Substanzen fest – teilweise identisch mit den Stoffen, die in den skandinavischen Studien ans Licht kamen.

Keine Untersuchungen 

„Es sind kaum Untersuchungen darüber vorgenommen worden, welche Wirkungen diese freigesetzten Rohrsubstanzen auf die Gesundheit haben“, meint Ana Soto, als wir ihr die wissenschaftlichen Studien aus Skandinavien vorlegen. „Aus der ganzen Liste habe ich selbst lediglich 4-tertiär-Butylphenol untersucht. Die von den Dänen gemessene Höchstdosis (6,6 Mikrogramm je Liter) ist hoch. Wenn man menschliche Zellen mit dieser Dosis kultiviert, beginnen sie sich zu vermehren, was auf hormonstörende Vorgänge hindeutet.“  

„Warum gibt es überhaupt so viele unterschiedliche Phenole, die aus den Wasserrohren migrieren?“, fragt Ana Soto empört. „Und in so hohen Konzentrationen. Könnten sich die Hersteller nicht auf ein Antioxidans beschränken?“  

Phenole gehören nicht ins Trinkwasser“, meint der flämische Professor für Humanökologie, Luc Hens (VUB). „Ana Soto ist auf ihrem Gebiet eine weltweit anerkannte Expertin. Der Test, den sie mit Sonnenschein zur Ermittlung von Pseudo-Östrogenen in Proberöhrchen (der so genannte „E-Screen-Test“) entwickelte, ist sehr zuverlässig. Ein positiver E-Screen-Test ist wie ein erstes Alarmsignal. Aus diesem Grund erscheint es aus meiner Sicht sinnvoll, vorsorglich Substanzen zu beschränken und zu verbieten, die auf den Test ansprechen und scheinbar pseudo-östrogene Wirkungen haben.“  

„Die Messungen in Skandinavien sind in der Tat alarmierend“, bestätigt der Forscher An Verspecht (VUB), der mit der Abteilung für Humanökologie unter anderem für die flämische Regierung an einer Vielzahl von Projekten forschte, wie z. B. die Untersuchung von hormonstörenden Stoffen in Oberflächenwassern in Flandern (gemeinsam mit der Universität Gent und dem flämischen Institut für Technologieforschung). „Mehrere Substanzen aus den skandinavischen Studien verursachen möglicherweise Störungen im menschlichen Hormonsystem oder könnten allergische Reaktionen auslösen. Für diese Substanzen sind unbedingt Risikoanalysen erforderlich.“  

Installateure 

Macht es Flandern besser? Die Wasserversorgungsunternehmen sind sehr stolz auf die Qualität des Wassers. Ist es vorstellbar, dass die Entdeckungen der dänischen Wissenschaftler auch für Flandern zutreffen? Wie überall in Europa haben Kunststoffrohre auch in unserem Land bedeutende Marktanteile erobert. Kunststoffrohre sind bei Installateuren sehr beliebt, weil sie als Wasserleitungen schnell, einfach und unauffällig verlegt werden können. Sind die Wasserleitungen in unserem Land dieselben wie im übrigen Europa? „Ich glaube ja. Der Markt für Wasserrohre ist europaweit“, sagt Christian Legros, Geschäftsführer von Belgaqua, der Dachorganisation der belgischen Wasserindustrie. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine Untersuchung der Wasserrohre, die von den Installateuren in unseren Wohnungen und Häusern verlegt werden, zu ähnlichen Ergebnissen wie in Dänemark kommen würde.“

ANA SOTO 

Die Zellbiologin und einige ihrer Kollegen bemerkten, dass im Labor merkwürdige Dinge vorgingen, als sie Experimente zur Erforschung der Wirkung von Östrogenen auf die Entwicklung von Brustkrebs durchführten.  

Prüft Belgaqua denn die Wasserrohre? „Nein“, antwortet Christian Legros. „Die einzigen Rohre, die geprüft werden, sind die Hauptrohre der öffentlichen Wasserversorgung.“  

Unternehmen die Wasserversorger irgendwelche Maßnahmen gegen die chemischen Stoffe, die von den Dänen und Norwegern im Leitungswasser gefunden wurden? „Nein“, entgegnet Marc Buysse, Leiter der Samenwerking Vlaams Water (SVW, Flämische Wasserpartnerschaft), der Dachorganisation der Wasserunternehmen. „Diese Substanzen sind nicht als Parameter in der Trinkwassergesetzgebung enthalten.“  

„Die Mengen der in Dänemark gefundenen Substanzen sind gering“, führt Paul Bielen an. Er ist Leiter von Pipda Laboratory, dem Trinkwasserunternehmen der Provinz Antwerpen. „Selbstverständlich ändert das nichts an der Tatsache, dass diese Substanzen am besten gar nicht erst entstehen sollten.“    

Was sagen die Kunststoffverarbeiter dazu?  

KUNSTSTOFFVERARBEITER:   

„So harmlos wie eine Tasse Tee.“  

Geert Scheys, Generalsekretär von Fechiplast, der Dachorganisation der belgischen Kunststoffverarbeiter, reagiert auf die Untersuchungsergebnisse.  

Eine ausländische Untersuchung gibt an, dass eine ganze Menge Substanzen ins Trinkwasser gelangen, darunter Phenole, MBTE, DBT und BHT. Gehören sie da hinein? 

Geert Scheys: Die für Trinkwasserrohre eingesetzten Additive sind für diese Anwendung zugelassen. Die Phenole sind Reaktionsprodukte bekannter Additive, die eingehend geprüft worden sind. Die Mengen, die während der dänischen Untersuchung im Trinkwasser festgestellt wurden, liegen weit unter den zugelassenen Grenzwerten. Phenole sind an sich nicht gefährlich – zum Beispiel kommen sie natürlicherweise in jeder Tasse Tee vor.  

Aber sind Phenole nicht potentielle Hormonstörer? 

Geert Scheys: Es ist korrekt, dass Phenole und phenolische Derivate auf der europäischen Liste der potentiellen Hormonstörer stehen. Sie waren Gegenstand einer umfassenden Risikobewertung, die zu dem Schluss kam, dass sie für die Verbraucher nicht gefährlich sind. Bei einigen dieser Substanzen dürfen gewisse Grenzwerte allerdings nicht überschritten werden. Diese Grenzwerte wurden so gewählt, dass sie eine wesentliche Sicherheitstoleranz beinhalten.“

Die dänische Untersuchung gibt an, dass die aufgestellten Grenzwerte überschritten werden, wenn das Wasser länger als sechs Stunden in den Rohren steht. 

Geert Scheys: Wahrscheinlich haben sie neue Rohre verwendet, von denen eine größere Migration ausgeht. Ein wirkliches Risiko geht von einer vorübergehend höheren Konzentration nicht aus. Es wird nur zum Problem, wenn die Grenzwerte über längere Zeiträume überschritten werden. Außerdem wurden die Tests in Dänemark mit statischem Wasser durchgeführt. Es ist etwas anderes, wenn das Wasser in einem Rohr konstant fließt.  

Die Wissenschaftlerin Ana Soto behauptet, dass die als sicher genehmigten Grenzwerte nicht gelten, wenn Embryonen den hormonstörenden Stoffen ausgesetzt werden. Sie untersuchte dies bei Bisphenol A. 

Geert Scheys: Hier besteht eine klare Meinungsverschiedenheit unter den Experten. In einem Bericht des Wissenschaftsausschusses für Lebensmittel der Europäischen Kommission haben führende Fachleute zum Beispiel herausgefunden, dass der derzeitige Kontakt mit Bisphenol A deutlich geringer ist als die zulässige Tagesmenge. Nichtsdestoweniger sind weitere Untersuchungen geplant.  

Was ist mit Benzin und Lösungsmitteln, die in Kunststoffrohre eindringen können? Geert Scheys: Das ist wohlbekannt. In einigen belasteten Böden ist es besser, keine Kunststoffrohre zu verwenden. Die Wasserunternehmen wissen das. Auch die Installateure. Ein Installateur würde kein Kunststoffrohr in einem belasteten Boden verlegen.     

Strenge Vorschriften 

Nach Meinung der Wasserunternehmen ist es nicht so schwierig, das Problem mit den im Rohrinnern freigesetzten Stoffen zu umgehen. „Falls das Wasser über Nacht in den Rohren gestanden hat, ist es nicht mehr für den Verbrauch geeignet“, sagt Paul Bielen. „Die Wasserunternehmen betrachten es nicht mehr als Frischwasser. Es kann für andere Dinge genutzt werden als damit Kaffee zu kochen.“   

Wie stehen die Wasserversorgungsunternehmen zum möglichen Vorhandensein von Hormonstörern in der Wasserversorgung? Sie sind nicht gerade glücklich über die Art, wie die chemische Industrie mit dem Thema umgeht. „Es ist nicht hinnehmbar, dass wir als Lieferanten von Trinkwasser ständig mit neu produzierten Substanzen konfrontiert werden, die einen Einfluss auf die Wasserqualität haben“, meint Marc Buysse. „Wenn die Chemieindustrie mit neuen Verbindungen aufwartet, sollte sie diese sehr viel gründlicher auf ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt untersuchen.“  

„Diese Untersuchung bestätigt, dass mit Hochdruck an REACH, den neuen europäischen Rechtsvorschriften für chemische Produkte, weitergearbeitet werden muss“, entgegnet der Europaabgeordnete Bart Staes von den Grünen. „Die Industrie geht ein hohes Risiko ein, wenn sie große Mengen an Substanzen auf den Markt bringt, ohne die Konsequenzen ihres Handeln zu kennen.“

Bisher ist es Aufgabe der Regierung, die Auswirkungen von Chemikalien auf Umwelt und Gesundheit zu prüfen. Sollte das REACH-System implementiert werden, ist die Industrie selbst dafür zuständig.  

Laut Bart Staes ist von den über hunderttausend chemischen Substanzen, die heute auf dem Markt sind, nur ein Bruchteil auf ihre Wirkung auf Mensch und Umwelt geprüft worden. Für die riesige Mehrheit können wir nur hoffen, dass sie nicht gefährlich ist.  

Es ist sehr umstritten, ob REACH eine fundamentale Änderung herbeiführen wird. Der intensive Lobbyismus der chemischen Industrie hat den ursprünglichen Plan bereits erheblich ausgehöhlt.  

„Die unterschiedlichen Fraktionen im Europaparlament gleichen derzeit ihre Positionen an“, sagt Bart Staes. „Sozialisten, Liberale und Progressive haben bereits erklärt, dass sie für ein wirksames und starkes REACH-System kämpfen werden. Die Konservativen haben ihrerseits verlautbaren lassen, dass sie Partei für die Industrie ergreifen werden.“  

„Trinkwasser ist ein Grundnahrungsmittel, das so rein wie möglich bleiben muss“, schließt Staes. „Zurück ins Mittelalter zu gehen, als die Menschen Bier tranken, weil das Wasser zu stark verschmutzt war, ist wohl kaum eine Lösung.“    

INFO 

Dieser Bericht ist eine Produktion des Investigate Reporters Network Europe (Irene, www.irene-reporters.org). Das Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung des Fonds Pascal Decroos (Brüssel) und des Fonds voor Bijzondere Journalistieke Projekten (Amsterdam) ins Leben gerufen.   Entnommen aus: Wirtschaftsmagazin Knack, Belgien

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2. Mai 2012 3 02 /05 /Mai /2012 22:38

Heute, am 03.05.2012 steht der zunehmende Mond zunächst noch in der Jungfrau. Um 04:04 Uhr wechselt er in die Waage.

Mond in der Jungfrau, da verhalten wir uns sehr klug - denken wir an das Gleichnis mit den klugen Jungfrauen. Wir sind sehr produktiv und achten auf unsere Gesundheit.

Mond in der Waage, das ist eine Zeit des Ausgleichs und der Diplomatie. Was aber nicht bedeutet, dass wir unsere eigenen Ansprüche aufgeben.

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen säen und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge die Schatzkammer des Reichtumgottes - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.


  • Mond in Opposition zum Uranus: warnt uns vor Fanatismus und Problemen in unseren Beziehungen.
  • Mond im Quadrat zum Pluto: warnt uns ebenfalls vpr Problemen in unseren Beziehungen.

Der heutige Tag ist besonders günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Abbau von Hindernissen und Blockaden
  • Planungen
  • den Abschluss von Projekten
  • kreatives Gestalten

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • längere Reisen in Richtung Süden
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Interview mit Angelika auf dem Bundesparteitag in Neumünster 2012
Veröffentlicht am 01.05.2012 von Piratenpartei

 

Ich kann Kanzler - 01.05.12
Veröffentlicht am 01.05.2012 von halo2pc

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2. Mai 2012 3 02 /05 /Mai /2012 21:49

Da fand ich einen wunderbaren Blog - oder der Blog fand mich Er nennt sich "Andere Welten oder: vom Leben in Chile, Ecuador, Brasilien, Kolumbien, Tansania, Mosambik und immer wieder Deutschland." Schaut mal rein - ihr werdet genauso fasziniert sein wie ich!

Die Palette ist weit gefächert: von Mayas und unmenschlichen Eroberen bis zum schnellen Internet! Von Pompeji und Rom! Immer garniert mit sehr aussagekräftigen Fotos! Von Seniorexperten, die ihre weise Erfahrung weitergeben! Kurzum - ein hochinteressanter Blog!

Quelle: Andere Welten

Folgendes Video stammt zwar nicht aus diesem Blog - aber ich finde es hochinteressant: Dieses Globus im Umbruch - global.

Für eine andere Welt
Hochgeladen von Zornesroete am 09.11.2011

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2. Mai 2012 3 02 /05 /Mai /2012 17:39

Da berichtet der SPIEGEL: "Anonymer Plagiatsvorwurf gegen Ministerin Schavan" - und die Leser nicken - habe ich es doch gewusst! Nur peinlich - sollte das stimmen - dann trifft es diesmal nicht nur eine Frau mit Doktortitel, sondern jemand, die auch habilitiert hat, also sich Professor nennen darf.

Und sie ist Bundesbildungsministerin! Wie gesagt, sollte das stimmen, dass Frau Professor einst als Doktorandin abgeschrieben hat, dann ist das oberpeinlich für diesen Wissenschaftsbetrieb. 

Quelle: SPIEGEL ONLINE Anonymer Plagiatsvorwurf gegen Ministerin Schavan

Frau Bildungsministerin beschwert sich, dass der Mensch, der diesen Plagiatsvorwurf öffentlich geäußert hat, anonym bleiben will. Ich kann das sehr gut verstehen. Er lässt Tatsachen sprechen:

Quellen:

Wer da reinschaut, wird feststellen, dass vieles aus einem "Taschenbuch" aus dem Jahre 1970 übernommen wurde. So ein Pech aber auch! Dieses verdammte Google mit den Google Books. Wer erinnert sich denn noch an ein uraltes Taschenbuch, das seine 42 Jahre auf dem Buckel hat!

Da bin ich ja gespannt, was sich die Bildungsministerin an Ausreden einfallen lassen wird. Diese sogenannt "Elite" demontiert sich selbst - immer mehr Bürgerinnen und Bürger können solche Poliker nicht mehr ernstnehmen! 

Die Kanzlerin kann einem direkt leid tun - erst verliert sie den Shooting Star von Verteidigungsminister und jetzt - vielleicht - ihre Bildungsministerin?

Schauen wir mal, wie sich diese "Elite" aus dem Sumpf ziehen wird - oder endlch mal ertrinkt!

Richling: Schavan Flugskandal
Hochgeladen von sunray4000 am 15.12.2008

Ist Frau Schavan noch tragbar? Das wird die Zukunft zeigen - eines steht schon fest: Zum "Fliegen" ist sie bereit - oder habe ich da "Flugbereitschaft" missverstanden

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2. Mai 2012 3 02 /05 /Mai /2012 09:27

 

In der Reihe

Schwabach liest ...

lese ich aus meinem Buch

"Die Schamanin, die keine sein wollte"

und wie es weiter geht ...

Wann?

am Dienstag, den 8. Mai 2012 um 17 Uhr

 

Wo?

 

Im Café am Wehr, Limbacher Straße 12g, 91126 Schwabach

 

Eintritt: frei

3939698997

 

 


Die Schamanin die keine sein wollte - PROLOG
Hochgeladen von KiatGorina1 am 14.06.2011

 

 

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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