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4. März 2010 4 04 /03 /März /2010 22:20
Meine alte Scheune entwickelt sich anscheinend zum Katertreffen: Weißie, der Wiedergefundene hat einen Kumpel mitgebracht.

Brömmel fungiert offenbar als Hausherr, er wohnt ja schon am längsten hier. Ich habe noch eine weitere Schale aufgestellt und für jeden Futter reingeschüttet. Brömmel hat nichts dagegen, im Gegenteil, alle drei stürzten sich auf ihre Schale. Die Schalen hatte ich auf der Treppe aufgestellt.

Als die Kater gegessen hatten, begannen sie mir etwas zu erzählen. alle drei, aber jeder in einer  anderen Tonlage. Ich freute mich darüber. Wer hat schon das Glück, von drei Katzen etwas erzählt zu bekommen.

Dann platzierten sich alle drei in der Abendsonne. Der Neue wollte sich auf  Brömmels Stein setzen, der - obwohl Kastrat - schickte nur einen einzigen Blick, und der Neue sucht sich einen anderen Platz. Alle drei schauten uns bei der Stallarbeit zu, ganz interessiert. Sie warteten, bis wir fertig waren, sie wollten auch in den Stall.

Später sahen wir, wie erst Weißie und dann der Neue zur abendlichen Mäusejagd aufbrachen. Brömmel verlässt den Hof nicht mehr so oft, er ist ja schon älter und wird schon etwas "durchsichtig", das ist für mich immer ein Zeichen, dass seine Letzte Reise bevorsteht. So setzte er sich unter dem Wohnwagen auf die Lauer, vielleicht gibt es da auch Mäuse?

Ich habe auch schon gesehen, wie sein Freund Weißie ihm eine frische Maus mitgebracht hat. Lecker!
 
 
  
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4. März 2010 4 04 /03 /März /2010 21:53
Vorgestern nachts, so um halb vier früh, hörte ich Hufgetrappel auf dem Hof. Wollte da jemand meine Tiere entführen? Nein, Marian würde den Dieben fußgreiflich die Meinung geigen.

Aber ich stand ich auf, zog mich dick an, draußen war es wieder mal kalt und stolperte fast über zwei Junghengste, ich kannte sie, sie gehören einer jungen Frau aus dem Nachbardorf. Die Hengste erkannten mich und ließen sich anstandslos in die Koppel führen.

Tiger hatte alles akustisch mitbekommen, er wusste auch, dass zwei Hengste sich seiner Koppel nähern und schaltete sein scharfes Warnwiehern ein, was Hengste halt machen, wenn fremde Hengste sich nähern. Tiger ist zwar kein Hengst mehr, aber er kann sich erinnern, dass er mal einer war.

Also rief ich die junge Frau auf ihrem Handy an, sie gehört zu der Generation, die ohne eingeschaltetes Handy nicht schlafen können ... und erzählte, wo ihre Hengste sind. Schlaftrunken kam sie an. Dann wollte sie ihre Hengste anseilen und mit dem Führstrick nach Hause bringen. Klappte aber nicht. Wir bleiben hier, meinten die Hengst. Da sagte ich zu ihr:

"Gib mir mal die Führstricke!"

Das tat sie und die beiden trotteten traurig hinter mir her mit auf die Straße. "Wieso kommen die bei dir mit und nicht bei mir?" Ich antwortete nicht und dachte nur für mich: "Es wäre schlimm für mich, wenn es anders wäre!"

Die junge Frau erählte mir, dass sie auf einer Feier war, die war etwas länger geworden. Da fuhr sie mitten in der Nacht an ihrer Koppel vorbei, da sei noch alles in Ordnung gewesen. Nur ein Auto stand in der Nähe der Koppel. Ungewöhnlich.

"War das Kennzeichen ...?" fragte ich sie. Sie erinnerte sich: "Stimmt, jetzt wo du es sagst, das war das Kennzeichen, ist ja leicht zu merken!" Ich sagte ihr, wem das Auto gehört.

"Ja, meinst du, der hat die Hengste rausgelassen? Ich habe dem doch nichts getan!"

"Wer weiß, vielleicht hast du einen neuen Freund?"

"Woher weißt du das? Mein Freund ist Türke!" sagte sie stolz.

"Ja, das ruft natürlich die Sittenwächter auf den Plan!"

"Sittenwächter? Du spinnst!"

"Ich glaube nicht! Schau mal in deinem Dorf gelten ungeschriebene Gesetze: Wenn du als junge Frau einen Mann suchst, dann hast du zuerst unter den unverheirateten Jungbauern zu suchen. Nun, so jung sind diese Jungbauern zwar nicht mehr, einige könnten dein Vater sein. Gegen diese Regel hast du verstoßen!"

"Ach was, keiner kann mir vorschreiben, wer mein Freund ist! Und diese Jungbauern, neee!"

"Dann hast du als Freund keinen der jüngeren Männer genommen."

"Kein Bedarf!"

"Und jetzt ist dein Freund ein Türke! Ein fremdländischer! Nicht einmal ein Deutscher! Was meinst du, was der Stammtisch schon diskutiert hat: Wenn die jetzt schwanger wird, dann haben wir lauter türkische Kopftuchmädchen im Dorf. Und der Sarazzin hat ja davor gewarnt, wie schlimm das ist!"

"Du machst Witze?"

"Leider nein! Ich wette, da haben sich jetzt welche selbst zu Sittenwächtern ernannt, um dich zu ärgern. Blau wie diese Leute immer sind, wurden deine Hengste aus der Koppel gelassen ... Ich wünsche euch beiden viel Glück!"

Ich sagte noch zu den beiden Hengsten: "Hört mal, ihr müsst jetzt mitgehen, bei mir könnt ihr nicht bleiben."

Sie gingen ...
 
 
  
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4. März 2010 4 04 /03 /März /2010 19:48
Heute am 05.03.2010 steht der abnehmende Mond im Skorpion. Da befindet sich der Mond im Fall, wir werden deshalb vom guten Einfluss des kleinen Wohltäters weniger als sonst spüren.

Mond m Skorpion, da suchen wir ganz besonders die dunkle Seite unseres Lebens: die Wahrheit und den tieferen Sinn. Vergessen wir jedoch dabei nicht, dass wir nicht alles in den Griff bekommen müssen und auch nicht brauchen. Niemand ist vollkommen!
 
Der Mond ist absteigend. Der absteigende Mond ist für uns eine Zeit, in der wir etwas "säen", das dann im Geheimen wächst. Beim nächsten aufsteigenden Mond können wir es "ernten". Dieses zyklische Bild des Säens und Erntens begleitet uns ja nicht nur in der Garten- und Landwirtschaft, sondern bei allen unseren Vorhaben. Da gibt es stets Phasen, wo sich anscheinend nichts tut, aber im Geheimen schon. Da müssen wir geduldig sein.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge einen "schwarzen Krieger". Für mich ist das kein schlechtes, sondern ein gutes Vorzeichen. Ein solcher Krieger kämpft für Gerechtigkeit und wir alle sollten ihm nacheifern!

Der heutige Tag ist günstig für
  • das Zusammensetzen von vielen Einzelteilen zu einem passenden Ganzen
  • Belohnungen
  • das Vollenden
  • das Setzen von Grenzen zwischen Menschen
  • das Finden von gesunder Nahrung
  • das Sparen, wenn mal schlechtere Zeiten kommen
  • juristische Fälle
  • das Formulieren von Verträgen
  • den Kauf von Kleidung
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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3. März 2010 3 03 /03 /März /2010 23:45
Heiner Geißler wurde heute 80 Jahre alt. Dazu wünsche ich ihm alles Gute! Und viel Energie für die nächsten Jahre!

Ich schätze ihn sehr, hat er doch in seinem Leben eine positive Wandlung mitgemacht. Vor allem seit er Mitglied bei Attac ist. Und er lässt sich nicht seinen Mund verbieten. So konterte er auf die spätrömische Dekatenz des Guido Westerwelle, das war mir sogar der Spruch des Tages wert! 

Natürlich haben da nicht wenige gemeckert, das mit dem Esel und Caligula sei falsch. Geben wir deshalb dem Geburtstagskind die Gelegenheit, dazu Stellung zu nehmen:

"Caligula hat in Wirklichkeit ein Pferd ernannt, das wusste ich schon, aber ein Esel hat besser gepasst und gehört auch zur Gattung der Pferde. Westerwelles Äußerung ist unerträglich."

Er setzt sich ein für die Lösung von sozialen Problemen. Und wenn er hören muss, dass dafür kein Geld vorhanden ist, was sagt er dann:

"Es gibt Geld wie Heu auf der Welt, es ist nur falsch verteilt!"
 
  
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3. März 2010 3 03 /03 /März /2010 23:44
Wer sich diese schwarzgelbe Regierungskoalition anschaut, schüttelt den Kopf. Anfangs gepriesen als die "Traumkoalition" mutiert sie mehr und mehr zur Krawallbude.

Als in dieser Republik die ersten CDs mit Daten von Deutschen auftauchten, die Schwarzgeld vor dem deutschen Finanzamt in der Schweiz versteckt haben sollen, mussten die Gelben ablenken. Und vor allem der große Vorsitzende der Gelben holte einen Knüppel aus dem Sack voller Stammtischparolen und drosch erbarmungslos auf die Ärmsten der Armen ein. Mit dieser populistischen Aktion konnte er den freien Fall seiner Partei vorübergehend stoppen.

Nur, endlich wurde es der Kanzlerin zu viel. Obwohl 2010 von der EU zum Jahr des Kampfes gegen Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen war, wollte sie auf keinen Fall, dass ihr Mann im Außenamt und ihr Stellvertreter gerade das Thema Armut hochkocht. Es kam zu einer Auseinandersetzung um den "Duktus".

Was soll denn das wieder heißen? Duktus, das war bei mir bisher die Art des Schreibens, die Linienführung. Dabei hat ja ihr Stellvertreter immer auf die Langzeitsarbeitslosen verbal geschimpft, weil sie seiner Meinung nach den ganzen Tag nur in der sozialen Hängematte schaukeln und spätrömischer Dekadenz nachgehen.

Aber das war ja noch harmlos. Bei der Kopfpauschale kriegen sich gleich mehr an die Köppe. CSU und FDP sowieso, auch Teile der CDU können sich mit Röslers Plänen nicht anfreunden. Zwischenzeitlich hat offenbar die Lobbyarbeit in Berlin sich ausgewirkt, denn jetzt bekämpft sich die CSU-Landesgruppe in Berlin mit der Münchner CSU.

Namentlich Hans-Peter Friedrich, Chef der CSU-Landesgruppe in Berlin, greift seine Müncher Parteifreunde, vor allem Haderthauer und Söder an. Und Söder, der im Fasching als Gandalf der Graue gesichtet wurde, schlägt zurück. Sogar versögnlich: er bietet seinem Kritiker Nachhilfeunterricht an.

Dann kritisiert Kauder den CSU-Chef Seehofer. Mein Fazit: Jeder gegen jeden! Also eine Krawallbude. Diese Regierungskoalition wird laut Umfragen von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr ernst genommen ...
 
 
  
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3. März 2010 3 03 /03 /März /2010 22:58
Und wieder ein Kniefall vor der Gen-Industrie, diesmal der neue EU-Gesundheitskommissar John Dalli.
 
Es ist schon traurig, dass eine Kartoffel EU-weit zugelassen wird, die ein gewaltiges Risko mit sich bringt: Diese Kartoffel Amflora ist gentechnisch verändert und ist jetzt resistent gegen ein Antibiotikum, das hauptsächlich bei Tuberkulose eingesetzt wird.

Wisst ihr, was das bedeutet? Dieses Antibiotikum kann dann bei der Behandlung von TBC nicht mehr eingesetzt werden, weil es nicht mehr wirkt! Nun werden die Befüworter einwenden, diese Kartoffel sei nicht für Nahrungsmittel vorgesehen, allenfalls nur 0,9 %. Also wird doch damit gerechnet, dass diese Knolle in die Nahrungsmittelkette für Menschen gerät.

Für Futtermittel darf diese Kartoffel verwendet werden! Was liegt da näher, aus dieser Kartoffel Kartoffelbrei herzustellen? Was bedeuten 0.9 %? Das bedeuten drei Kartoffeln in einem Sack mit einem halben Zentner.

Derzeit wollen die größten Stärkehersteller von dieser Kartoffel Amflora nichts wissen. Ich hoffe, dass dies noch lange so bleibt.

Den Amflora-Befürwortern wünsche ich, dass sie Amflora essen, ohne es zu wissen und dann an TBC erkranken und das dafür vorgesehene Antibiotikum wirkt nicht mehr. Ich weiß, ich bin grausam und gemein! Aber was ist die Genindustrie und ihre Lobby?

Informationen:

  
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3. März 2010 3 03 /03 /März /2010 22:01
Heute am 04.03.2010 steht der abnehmende Mond in der Waage.

Mond in der Waage, das bedeutet für uns Ausgleich und Harmonie, was jedoch auch dazu führen kann, dass wir Konflikten aus dem Weg gehen. Diese Strategie ist natürlich leichter, als sich festzulegen.
 
Der Mond ist absteigend. Der absteigende Mond ist für uns eine Zeit, in der wir etwas "säen", das dann im Geheimen wächst. Beim nächsten aufsteigenden Mond können wir es "ernten". Dieses zyklische Bild des Säens und Erntens begleitet uns ja nicht nur in der Garten- und Landwirtschaft, sondern bei allen unseren Vorhaben. Da gibt es stets Phasen, wo sich anscheinend nichts tut, aber im Geheimen schon. Da müssen wir geduldig sein.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Schöpflöffel. Dies ist für mich ein gutes Vorzeichen. So ein Schöpflöffel ist für mit einer Jagd verbunden und dann das anschließende Essen. Ich bin ja in der Steppe aufgewachsen, da wusste ich am Morgen nie, was ich tagsüber zu essen bekomme. Deshalb kann ich ja die Ärmsten der Armen verstehen, zum Beispiel Kinder in Nürnberg, die in ihrer Verzweiflung in Mülltonnen wühlen müssen, um irgendetwas Essbares zu finden ...

Lieber Herr Westerwelle, auch das gibt es in diesem Land! Würden Sie das auch als altrömische Dekadenz bezeichnen? Aber er redet ja sowieso nicht mit einer kleinen Schamanin.

Der heutige Tag ist günstig für
  • Belohnungen
  • das Vollenden
  • das Zusammensetzen von vielen Einzelteilen zu einem passenden Ganzen
  • das Setzen von Grenzen zwischen Menschen
  • das Finden von gesunden Lebensmitteln
  • das Sparen, wenn mal schlechtere Zeiten kommen
  • juristische Fälle
  • das Formulieren von Verträgen
  • den Kauf von Kleidung
  • das Beseitigen von Schlechtem
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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2. März 2010 2 02 /03 /März /2010 23:41
Und wieder erhielt die Bundesregierung vom Bunderverfassungsgericht eine kräftige Ohrfeige.

Erinnern wir uns: 2008 trat ein Gesetz in Kraft, mit dem die Vorratsspeicherung geregelt werden sollte. Da wurden alle Provider verpflichtet, die Verbindungsdaten von Telefon-, E-Mail- und Internetverbindungen aller Bundesbürger zu speichern. Ohne jeglichen Anlass! Damit wurden sämtliche Bundesbürger von vorneherein als kriminell eingestuft. Und bei den Handytelefonaten wurde die jeweilige Mobilfunkzelle auch erfasst. 

Damit kann dann auch ein Bewegungsprofil erstellt werden. Und diese Daten mussten bis heute sechs Monate aufbewahrt werden.

Heute hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass diese Art der Datenspeicherung gegen den Artikel 10 Absatz 1 des Grundgesetzes "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich" verstößt.

Die bisher gespeicherten Daten müssen unverzüglich gelöscht werden. Ich denke, das ist wieder eine gewaltige Ohrfeige für die Legislative. Ich frage mich auch, wieso werden Gesetze vom Bundespräsidialamt überprüft und vom Bundespräsidenten unterzeichnet, wenn dann das Bundesverfassungsgericht feststellt, dass diese Gesetze verfassungswidrig sind.

 
  
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2. März 2010 2 02 /03 /März /2010 22:53
In meinem Blog habe ich über Westerwelles frühere Nebeneinkünfte geschrieben, das waren ja einige. Und dafür hat er auch kassiert. Und nicht zu knapp.
 
Wer jetzt in die neueste Übersicht des Bundestages schaut, findet bei Westerwelle nur einen ganz kurzen Eintrag: Bundesminister, monatlich, Stufe 3.

Westerwelle hat sich als Minister im Außenamt finanziell verschlechtert. Grund: Er ist jetzt Regierungsmitglied und da darf er nicht mehr Mitglied in Firmenbeiräten sein. Er darf auch keine Vorträge mehr halten, für die er sich teuer bezahlen ließ. Er ist zwar jetzt Vizekanzler und Außenminister, aber finanziell musste er Federn lassen.

Vielleicht ist er deshalb so sauer auf die Langzeitsarbeitslosen, die seiner Meinung nach in der sozialen Hängematte schaukeln, während Westerwelle jetzt für lau arbeiten resp. regieren muss?

Aber das lässt sich ganz leicht ändern. Neuwahlen und die Gelben sind wieder in der Opposition. Westerwelle kann dann bei Nebentätigkeiten wieder voll aufdrehen ...
  
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2. März 2010 2 02 /03 /März /2010 22:16
Heute am 03.03.2010 steht der abnehmende Mond in der Waage.

Mond in der Waage, das bedeutet für uns Ausgleich und Harmonie, was jedoch auch dazu führen kann, dass wir Konflikten aus dem Weg gehen. Diese Strategie ist natürlich leichter, als sich festzulegen.
 
Der Mond ist absteigend. Der absteigende Mond ist für uns eine Zeit, in der wir etwas "säen", das dann im Geheimen wächst. Beim nächsten aufsteigenden Mond können wir es "ernten". Dieses zyklische Bild des Säens und Erntens begleitet uns ja nicht nur in der Garten- und Landwirtschaft, sondern bei allen unseren Vorhaben. Da gibt es stets Phasen, wo sich anscheinend nichts tut, aber im Geheimen schon. Da müssen wir geduldig sein.

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Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Erntekorb. Dies ist für mich ein gutes Vorzeichen.

Der heutige Tag ist günstig für
  • das Beseitigen von Schlechtem
  • das Eintreiben von ausstehenden Rechnungen
  • für Besuche, die wir schon lange vor uns hergeschoben haben
  • die Ausfertigung von Verträgen
Der heutige Tag ist weniger günstig für
  • den Kauf von Kleidung
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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