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15. September 2009 2 15 /09 /September /2009 23:18
Heute, am 16. September steht der abnehmende Mond im Löwen. Im Löwen fördert der Mond unsere Frohnatur und unsere Leidenschaft. Aber wir sollten gewarnt sein, dass wir arrogant werden.

Beim Schreiben dieser Zeilen sah ich Hochwasser mit vielen Strudeln. Zwischen den Strudeln steuert jemand einen Kahn, geschickt weicht er den Strudeln aus.

Was fällt uns zu Hochwasser ein? Nun, früher war es ja so, dass eine Überschwemmung einen fruchtbaren Dünger hinterlässt. Also auf längere Sicht ein gutes Omen.

Andererseits deutet dieses Bild an, dass eine größere Änderung bevorsteht, z. B. eine Trennung, ein Besitzwechsel, eine Übergabe einer Sache.

Wichtig ist dabei, dass die Familie oder die Partnerschaft zusammenhält.

Solange sich einer auf den anderen verlassen kann, ist nichts Schlimmes zu befürchten. Wenn Menschen sich gegenseitig helfen, ist der Ausgang hervorragend, es kommt zu einem guten Ende.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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15. September 2009 2 15 /09 /September /2009 22:51
Heute abend rief mich eine Milchbäuerin an, sie hatte sich mit ihrem Mann über den Protest einer Bäuerin gestritten und fragte mich um meine Meinung: "Hast Du das gelesen, was in Trautmannshofen passiert ist?"

"Meinst Du, die tapfere Milchbäuerin, die einem CSU-Abgeordneten eine Kanne Milch auf die Hose geschüttet hat?"

"Ja,genau die! Also, Du findest sie tapfer! Ich finde sie auch gut!"

"Naja, ich stelle mir, da kommt der 58-jährige CSU-Politiker Alois Karl und möchte ins Kirchweihzelt. Aber vor dem Eingang stehen wütende Milchbauern. Wenn er klug gewesen wäre, hätte er sich dort nicht blicken lassen!"

"Die haben ihm ja ins Gesicht geschrien: Ihr Politiker wisst ja nicht, was bei uns draußen los ist, wir verrecken!"

"Das stimmt ja auch. Mit den 22 Cent pro Liter Milch kann kein Bauer mehr Milch erzeugen, da zahlt er drauf! Und das kann kein Betrieb sich lange leisten!"

"Und die Bauern haben aus Protest 1.000 Liter Milch in die Kanalisation gekippt, eine solche Wut haben die im Bauch!"

"Und dann die Worthülsen, die der CSU-Politiker von sich gibt. Da kann ich schon verstehen, dass einem die Wut packt. Das kann ich der Bäuerin schon nachfühlen, dass sie ihm die Milch auf die Hose schüttet."

"Ja, der Kerl hat behauptet, das sei Sachbeschädigung!"

"Wieso? Ist der kein Mann? Also, wenn das Sachbeschädigung sein soll, dann steckte kein Mann in der Hose, sondern nur eine Sache?"

"Das ist gut! Der ist gar kein Mann, sondern nur eine Sache! Das ist gut, das muss ich weitererzählen!"

Wir glucksten zusammen.

"Aber dass er gleich mit seiner Faust auf den Schädel der Bäuerin haut, das ist wohl keine Sachbeschädigung!"

"Auf keinen Fall! Im Schädel der Bäuerin ist ja keine Sache drin! Nö, das ist Körperverletzung, also ein strafrelevantes Delikt, sagen die Juristen!"

"Sie musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Der Schlag muss ja nicht ohne gewesen sein, die Ärzte haben eine Prellung der Halswirbelsäule festgestellt."

"Der muss ja ziemlich wütend gewesen sein. Als CSU-Politiker sollte er sich beherrschen können."

"Sollte man meinen. Aber der hat halt nicht geschnallt, dass sich auch für CSU-Politiker die Zeiten geändert haben. Sie sind einfach unglaubwürdig geworden. Einfach im Bierzelt sich blicken lassen und ein paar nichtssagende Worte sprechen und dann allen zuprosten, das zieht nicht mehr. Vor allem, wenn die Menschen um ihre Existenz kämpfen!"

"Genau! Da kommt so ein geschniegelter Mensch mit seinem Trachtenjanker und redet dumm daher, und jeder merkt, dass er keine Ahnung von der Milchwirtschaft hat, da muss doch einem die Wut kommen!"

"Solche Aktionen müssen öfter passieren und sie werden öfter passieren. Die deutschen Bauern müssen von ihren französischen Kollegen lernen. Die sperren die Manager schon mal für ein paar Tage ein, bis sie vernünftig werden."

"Eigentlich hast Du recht, die Manager der Großmolkereien mal einsperren, das wäre schon was. Ich fürchte, es kommt bald so weit!"

(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.
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14. September 2009 1 14 /09 /September /2009 23:32
In letzter Zeit bekomme ich einige Emails, da beschweren sich allen Ernstes Leser darüber, dass meine Vorausschauen nicht mehr positiv sind. Einer schrieb: "Ich möchte nur noch positive Vorausschauen!" Die negativen würden ihn depressiv machen.

Zuerst habe ich gedacht, mich tritt ein Pferd. Meinen diese Menschen etwa, ich mache da Gefälligkeitsvorausschauen? Wer meine "Arbeitsweise" kennt, weiß, dass dies meine ureigene Interpretation der Konstellationen sind. Und wie mir viele immer wieder bestätigen, liege ich oft richtig.

Manchmal deuten sich auch weniger gute Ereignisse an, hier den Kopf in den berühmten Sand zu stecken, halte ich für grundfalsch! Allein, wenn ich weiß, aus welcher Richtung Probleme kommen könnten, habe ich doch eine Chance, mich daraufvorzubereiten!

Wer mein Buch kennt, der wird vielleicht sich an das Kapitel "Streit" (ab Seite 90ff) erinnern. Da ging es ja ähnlich zu: Vorher hatte ich meine Sippe vor einem großen Erdbeben erinnert. Diejenigen, die sich an meine Ratschläge gehalten hatten, kamen glimpflich davon. Die andern waren sauer auf mich.

Letztendlich sollte ich mich verpflichten, künftig nur noch Gutes vorauszusagen. Ein Ding der Unmöglichkeit!

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14. September 2009 1 14 /09 /September /2009 23:04
Am letzten Sonntag ist mein Bär fast explodiert! Mit Recht. Da weiden bei mir in der Nähe drei Pferde in einer Koppel. Naja, Koppel. Wenn eine Ansammlung von Giftpflanzen wie Rubinien, Bärenklau et al. als Koppel taugt?!

Die drei Pferde schauten den ganzen Sonntag zu uns rüber und klopften mit ihren Hufen immer wieder an den schwarzen Kunststoffbottich, der als Tränke dient. Bei schwarzen Kunststoffbottichen bekomme ich sowieso gleich die Krise. Dieser Kunststoff enthält viele Schwermetalle, die dann ins Wasser wandern und dann den Stoffwechsel der Pferde belasten.

Am Nachmittag sagte mein Bär: "Das Elend kann ich nicht mehr ansehen! Komm, wir gehen hin und geben den Pferden Wasser!"

Also, gingen wir hin. Was sahen wir? Der Mörtelbottich war ratzeputz leer, kein Tropfen Wasser mehr drin. Vor der Koppel stand ein einachsiger Anhänger mit einem Wassertank. Von dem führte ein Schlauch in die Koppel.

Ob da einer meint, dass Pferde so einen langen Hals machen können, um den Hahn am Tank selbst zu öffnen und den Schlauch in den Bottich ziehen können? Zirkuspferde vielleicht, aber nur vielleicht.

Also haben wir den Bottich schön langsam gefüllt, da kamen die Pferde und tranken, wir haben natürlich aufgepasst, dass sie mit ihrem Riesendurst nicht zuviel trinken.

Unter dem tickenden Elektrozaun hatte jemand Heu hingelegt, sehr intelligent. Wer auch immer das gemacht hat, der hat wohl das Denken verlernt!

Dann hatten die Pferde ihren ersten Durst gestillt und auch ihren Hunger. Da das dritte Pferd von den andern zwei immer weggejagt wurde, haben wir das Heu in drei Haufen aufgeteilt. Den Traberwallach kennen wir von früher, aber jetzt ist er richtig garstig und widerlich geworden. Kein Wunder, bei solchen Verhältnissen.  die kleine Ponystute war glücklich, auch mal einen Heuhaufen ganz allein für sich zu haben.

Wir spürten eine Welle der Dankbarkeit der Pferde. Sie stupften uns an und blubberten. Das ist ein schönes Geräusch.

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14. September 2009 1 14 /09 /September /2009 19:49
Heute, am 15. September steht der abnehmende Mond im Löwen. Im Löwen fördert der Mond unsere Frohnatur und unsere Leidenschaft. Aber wir sollten gewarnt sein, dass wir arrogant werden.

Heute ist ein ganz besonderer Tag: der Saturn steht in der Jungfrau und ist direktläufig. Und ihm genau gegenüber steht Uranus in den Fischen und ist rückläufig. Diese besondere Konstellation gab es bisher schon zweimal:
  • am 4. November 2008 und
  • am 5. Februar 2009: da stand der rückläufige Saturn in der Jungfrau in Opposition zum direktläufigen Uranus in den Fischen.
Im kommenden Jahr 2010 wird es noch zwei solche Konstellationen geben.

Jetzt haben wir folgende Positionen zu beachten:
  • direktläufiger Saturn in der Jungfrau: da orientieren wir uns an unserem Verstand und hängen am Alten und Bewährten, wir denken und handeln konservativ im positiven Sinne. Konservativ heißt ja, das Bewährte bewahren!
  • rückläufiger Uranus in den Fischen: Da sind wir dem Neuen und Unerwarteten gegenüber offen, wir handeln unkonventionell und intuitiv.
Und diese beiden Maxime stehen in Opposition! Das ist stets ein gewaltiger Spannungsbogen, auf den wir achten sollten. Er kann uns zu unerwarteten, jedoch positiven Handlungen bringen.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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13. September 2009 7 13 /09 /September /2009 16:49
Heute, am 14. September steht der abnehmende Mond im Krebs. Der Krebs ist das Nachthaus des Mondes. Das bedeutet für uns, dass der wohltuende Einfluss des Mondes besonders in der Nacht für uns spürbar ist.

Beim Schreiben dieser Zeilen sah ich einen Menschen, der reich ist. Dabei ist nicht nur der materielle Reichtum gemeint, sondern auch der Reichtum an Wissen, der Reichtum an Erfahrungen. Viele Vögel fliegen um ihn herum und von ihm aus in alle Richtungen.

Viele unter uns wissen gar nicht, dass auch sie über ein großes und tiefes Wissen erfügen. Dabei geht es weniger um replizierbares Fachwissen, sondern um Lebenserfahrungen und Wissen, das tief in uns schlummert und an die Oberfläche gebracht werden will.

Oft sind wir blockiert, an diesen Reichtum an Wissen in uns heranzukommen. Heute ist ein guter Tag, damit zu beginnen, nach den Ursachen zu forschen, die uns daran hindern, unseren Reichtum an Wissen freizuschaufeln und anzuwenden.

Meist liegen die Ursachen für diese Blockaden in der Gier, zuviel zu wollen oder einen unmoralischen Weg eingeschlagen zu haben.

Wenn wir diese Blockaden entdecken und sie umgehen, dann deutet sich ein großes glückverheißendes Vorzeichen an.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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13. September 2009 7 13 /09 /September /2009 13:57
Gestern kam ich von einem Einsatz, in Arbeitskleidung: grünes Sweatshirt, Tarnhosen und Gummistiefel. Da sah ich, dass das Aquarium dunkel war. Also hatte die Lampe ihren Geist aufgegeben.

Da schraubte ich die Neonröhre raus und fuhr zum nächsten Aquaristikhändler. Mit der alten Röhre in der Hand betrat ich den Laden. Der Inhaber, ein großklobiger Kerl, musterte mich. Meistens ist er maulfaul und sagt keinen Ton. Mein Aufzug aber veranlasste ihn offensichtlich zu maulen:

"Na, heute in voller Montur zum Lampe kaufen."

"Ja, glauben Sie, wegen Ihnen ziehen ich mein kleines Schwarzes an?"

"Kommen Sie vom Acker? Haben Sie Ihr Aquarium auf dem Acker?"

"Sicher! Ich züchte Trockenfische!" knurrte ich zurück.

Das war ihm zu viel. Wie ein Karpfen schnappte er nach Luft und ging. Seine Verkäuferin hatte alles mitbekommen und hielt sich die Hand vor ihrem Mund, damit ja keiner ihr Grinsen sah. Dann suchte sie eifrig nach einer Ersatzlampe. Sie kam mit einer langen Verpackung.

"Na, so groß ist mein Aquarium auch wieder nicht!"

"Das ist eine Mogelpackung! Die Lampe ist nur halb so lang!"

Das war das Stichwort. Wir unterhielten uns über die Unsitte, dass die Verpackungen immer größer werden, der Inhalt immer weniger und die Preise trotzdem steigen. Freudig verabschiedeten wir uns.

(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.
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13. September 2009 7 13 /09 /September /2009 12:52
Bisher galt die Frankfurter Buchmesse als Ort, an dem auch regimekritische Literatur ihren Platz fand. Seit 2009 wohl nicht mehr. Da wurde die Volksrepublik China zum Gastland für die diesjährige Buchmesse ernannt.

Weshalb gerade China? Geht es den Verantwortlichen gar nicht mehr so sehr um Literatur, sondern mehr um Umsatz und um hohe Besucherzahlen?

Als ich 2007 vom aufbau Verlag auf die Buchmesse eingeladen war, und zwar an einem der Fachbesuchertage, da fiel mir auf, dass da auch viele Schulklassen als "Fachbesucher" zu sehen waren. Ich fuhr mit dem Zug von Nürnberg nach Frankfurt, in Aschaffenburg enterten viele Schulklassen den Zug und wurden in Frankfurt ausgeschüttet. Die meisten Schüler interessierten sich natürlich für Harry Potter.

Ich habe mit einigen langjährigen Fachbesuchern gesprochen, alle waren sehr betrübt über diese Entwicklung. Die Leitung der Buchmesse hat sich dem Diktat "immer mehr" unterworfen, also werden "Besucher" herangeholt, nur um später behaupten zu können: eine Steigerung der Besucherzahlen um ... Prozent.

Lügen sich die Verantwortlichen nicht selbst in die Tasche? Gerade die kleinen Verlage können sich die Frankfurter Buchmesse nicht mehr leisten, und das ist sehr schade!

In diesem Jahr kam es im Vorfeld der Buchmesse zum Eklat. Es fand ein Symposium statt. Als Peking erfuhr, dass zwei "Dissidenten", die Schriftstellerin Dai Qing und ihr exil-chinesischer Kollege Bei Ling auch eingeladen waren, übte Peking so starken Druck aus, dass die beiden wieder ausgeladen wurden.

Da wurde die deutsche Schriftsteller-Vereinigung PEN aktiv, und die beiden wurden wieder eingeladen. Als Dai Qing und Bei Ling das Podium betraten, verließ die gesamte chinesische Delegation zusammen mit ihren mitgebrachten chinesischen Autoren den Saal.

Der frühere chinesische Botschafter, Mei Zhaorong, schleuderte den Journalisten entgegen: "Wir wollen keinen Demokratieunterricht, diese Zeiten sind vorbei!"

Dann entschuldigte sich Jürgen Boos, der Direktor der Buchmesse, bei den Chinesen und die kamen dann wieder zurück. Welch ein komisches Spielchen.

Da dachte ich an das hochgepuschte Buch "Zorn der Wölfe", da wird ja behauptet, der Autor habe sein Buch gegen den Widerstand der allmächtigen KP Chinas veröffentlicht. Wer es glaubt ...

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12. September 2009 6 12 /09 /September /2009 22:41
Erinnern wir uns, die Kandidatin Vera Lengsfeld hatte ja auf ihrem Wahlplakat Busen gezeigt. Jetzt ist sie brav geworden. Auf ihrem neuen Wahlplakat geht sie mit ihrem Hund spazieren.

Jedes Plakat braucht ja einen Slogan, der lautet jetzt: "Politik ohne Maulkorb". Ob das die große Vorsitzende weiß? CDU und Politik ohne Maulkorb? Wenn das wirklich kommen soll, dann muss sich in der CDU aber viel ändern!

Von ihrem ersten Plakat mit tief dekolletiertem Busen gibt es keine mehr. 750 Plakate waren gedruckt worden, alle weg! Einige dieser Plakate wurden schon im Internet versteigert, eines für über 200 EUR. Wer braucht das schon? Ich ganz bestimmt nicht!

Irgendwie scheint Lengsfeld auf ihren Konkurrenten Ströbele von den Grünen neidisch zu sein, Ströbele hat ja richtig schöne Kunstwerke. Lengsfeld nennt sie aber "Skandalplakate"! Sie begründet das damit, dass Ströbele einen Schal trägt, da ist ein Bild von Che Guevara drauf. Und der hat ja Homosexuelle zur Umerziehung in Arbeitslager stecken lassen.

Frau Lengsfeld, wo bleiben denn Ihre Aussagen? Ob Sie einen Hund haben und mit ihm spazieren gehen, das ist schön! Nur viele Millionen Deutsche machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz! Und es werden immer mehr!

Dazu sollten Sie auf Ihren Plakaten Stellung beziehen!

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12. September 2009 6 12 /09 /September /2009 20:51
Heute, am 13. September steht der abnehmende Mond im Krebs. Der Krebs ist das Nachthaus des Mondes. Das bedeutet für uns, dass der wohltuende Einfluss des Mondes besonders in der Nacht für uns spürbar ist.

Der heutige Tag kündigt eine Veränderung an, aber keine Angst, es ist keine Veränderung zum Schlechten, sondern wir können sie zum Guten führen.

Beim Schreiben dieser Zeilen sah ich einen Menschen, der vorwärts schreitet, aber dann pausiert, vielleicht sogar einen Schritt zurückgeht, aber insgesamt nach vorne dem neuen Ziel zu schreitet.

Wenn wir wissen, dass etwas Neues auf uns zukommt, dann ist es gut rückzublicken, vor allem im nachhinein unsere Irrtümer und Fehler zu erkennen, so dass wir sie künftig vermeiden.

Wenn wir allerdings blind gegenüber unseren eigenen Fehlern sind, werden wir wieder den gleichen Irrtümern erliegen. Wir haben es in der Hand, aus der Vergangenheit zu lernen.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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