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3. März 2014 1 03 /03 /März /2014 15:25

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http://3.bp.blogspot.com/-n5RafBNMA-4/UxSHEmhe4HI/AAAAAAAABFE/cBosYkrO588/s1600/schild.JPGDa gibt es im romantischen Mittelfranken ein Dörfchen, da gibt es auch ein Gasthaus. Ab und und an kommen Fremde ins Dorf und fragen Einheimische: "Gibt es außer dem Wirtshaus hier noch ein anderes Wirtshaus. Es soll der Grüne Baum heißen. Und in Bechhofen sein ..."

Der Fremde erntet Kopfschütteln. Wenn er Glück hat, wird zwischen den Zähnen geknurrt: "Grünen Baum gibt es nicht! Bechhofen auch nicht, nur Bechofen - da schau her!" und zeigt auf das Ortsendeschild. Der Fremde ist verdutzt. Die meisten fahren trotzdem weiter und kommen doch zum Grünen Baum.

Und sie wundern sich: Wieso ist das Ortsendeschild falsch geschrieben? Ja, das ist eine besondere Finte der Dörfler - sie wollen verhindern, dass jemand zum Grünen Baum fährt und gar dort vespert und nicht in ihrem Dorf!

Derzeit wird gewählt - am 16. März 2014. Unter anderem  der Bürgermeister von Windsbach und der Stadtrat. Überall wurden Plakate aufgehängt. Der Führer der CSU-Wehrsportgruppe ruft seine Jungmannen zusammen und hält eine Rede:

"Männer! Wir müssen etwas unternehmen! Die Fremdplakate nehmen überhand! Da sagen wir den Fremdplakaten den Kampf an!"

Seine Männer nicken - voll des Bieres. Verstanden haben die wenigsten. Einer getraut sich zu fragen: "Chef! Was ist ein Fremdplakat? Wir kennen doch alle auf den Plakaten! Das sind doch keine Fremde!"

Der Chef: "Junge! Du musst noch viel lernen! Ein Fremdplakat ist jedes Plakat, wo nicht CSU draufstehen tut!" Und er ergänzt: "CSU, das kannst du doch lesen? Wenn du also ein Plakat findest, wo nicht CSU draufstehen tut, das ist dann ein Fremdplakat! Das musst du bekämpfen - bis zur Vernichtung!"

http://3.bp.blogspot.com/-jOYSHH9txeA/UxSIAfu5E0I/AAAAAAAABFQ/aFL6tnTIc94/s1600/seitz+1.JPGEndlich hat der Jungmanne verstanden und zieht mit seinen Kameraden los. Sie kommen zum ersten Plakat: Matthias Seitz von der SPD. Sie lesen gemeinsam das Plakat! Sie finden nicht die drei Buchstaben CSU. Alles klar: Das ist ein Fremdplakat. Ab in die Büsche damit! Dann stiefeln sie weiter:

http://3.bp.blogspot.com/-JoIlWEhNqWo/UxSIauLAc4I/AAAAAAAABFY/q1nQDgm5LTY/s1600/csu+1.JPGSie kommen zu einem Plakat, da finden sie "CSU" - alle sind sich einig: Das ist kein Fremdplakat! Das darf hängen bleiben! Einer wundert sich: "Leute, wieso ist da kein Foto drauf?" Ein anderer antwortet: "Weil unser Kamerad nicht so gut ausschaut!" Noch ein anderer: "Meine blöde Schwester meint, er schaut aus wie ein Nerd! Aber das ist eine Zicke!" Und ein besonders junger Jungmanne - noch im Stimmbruch - kräht, er hat seine Bübchenschaft noch nicht verloren: "Wenn wir regieren, dann müssen die Weiber unten liegen und das Maul halten!"

http://1.bp.blogspot.com/-1RHZ5bYtV-Q/UxSI15w2RvI/AAAAAAAABFg/HQ8TfjssLUI/s1600/seeghitz+1.JPGDer Trupp hält an, liest das Plakat und findet kein CSU. Einer fragt zögernd: "Auch zerstören? Die schaut doch gut aus!" Die anderen: "Der Chef hat gesagt, Fremdplakate bekämpfen, also zertören!" Das Plakat wird vom Laternenmast heruntergezerrt und im Gras totgetreten. Voller Stolz kehren die Jungmannen zu ihrem Chef zurück und machen Vollzugsmeldung: "Melden gehorsamst: Fremdplakate erfolgreich zerstört!"

http://2.bp.blogspot.com/-QXH7eEWCv2A/UxSJPoswFQI/AAAAAAAABFo/42pQc2oxQT4/s1600/plakat+2.JPGDer Chef zieht mit zwei Jungmannen zur Kontrolle los. Er runzelt die Stirn: "Also Jungs! Für den Anfang war das schon ganz gut! Aber ihr müsst dafür sorgen, dass auch die Schriften nicht mehr zu lesen sind!" Einer brummt - oder stammelt eher: "Ich kann doch nicht lesen ..." Der Chef zeigt seinem Volk, wie er die Plakate umdreht, so dass nur die Rückseite zu sehen ist. "Verstanden? So müsst ihr das machen!"

Zufrieden kehren sie zum Wehrsportheim zurück. Ihr Chef gibt eine Kiste Bier aus! Der fallen wieder ein paar graue Zellen zum Opfer!

Die Junge Union macht mit Alkohol Politik ...
Veröffentlicht am 30.10.2012 von experimentaliana

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2. März 2014 7 02 /03 /März /2014 23:34

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http://2.bp.blogspot.com/-UI5SzN3hBl4/UthdnkB_67I/AAAAAAAAA9I/XUh9Cnw4hNE/s1600/_pandora.jpgVor drei Jahren fand in Japan eine gewaltige Katastrophe statt - der sechsfache GAU in Fukushima. Und auch heute noch wird nur stümperhaft herumlaboriert. Japan hat diese Katastrophe nicht im Griff. Und wird sie nie in den Griff bekommen! Da hat diese Menschheit die Büchse der Pandora geöffnet und kann sie nicht mehr schließen!

Ja, und es hat drei Jahre lang gedauert, bis der mediale Mainstream - Süddeutsche Zeitung und FOCUS ONLINE - sich Gedanken machten: Was ist eigentlich los, wenn in Deutschland ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt? Das ist nicht möglich? Genau das hat die japanische Atomlobby behauptet. Und heute? Sie behauptet das nicht mehr, trotz der Katastrophe will Japan neue Atomkraftwerke bauen.

In Deutschland  gab es ein Moratorium - ein paar uralte Atomkraftwerke wurden stillgelegt. Die restlichen sollen stillgelegt werden. Angeblich wurde eine Energiewende eingeläutet! Für die Verbraucher macht sich diese Energiewende nur im steigenden - ja explodierenden - Strompreis bemerkbar. Manche sprechen ja sogar schon von Energiearmut. Will heißen, dass arme Haushalte über zehn Prozent des Nettoeinkommens für Strom aufbringen müssen:

Quelle: SPIEGEL ONLINE Kostenexplosion bei Strom, Öl, Gas: Energiearmut in Deutschland nimmt drastisch zu

Andererseits fallen die Strompreise für die einkaufenden Energiekonzerne! Grund: Es gibt immer mehr alternativ erzeugten Strom! Trotzdem steigen die Strompreise für den kleinen Mann - jedoch nicht für die Giganten unter den Stromverbrauchern. Die erhalten riesige Rabbate - so riesig, dass sogar die EU-Behörden unruhig werden.

Die Energiellobby jedoch will immer mehr Geld für ihren Strom verlangen. Da stellen wir doch mal die Frage: Was will diese Energielobby im Gegenzug liefern? Teuren Strom!

Und wie sieht es mit der Sicherheit der verbleibenden Atomkraftwerke in Deutschland aus? Gibt es aktuelle Katastrophenpläne?

Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd: Die Pläne für eine atomare Katastrophe sind selbst eine Katastrophe. Die Verantwortlichen betreiben seit Jahrzehnten Vogelstraußpolitik! Nichts ist geregelt:

Quelle: FOCUS ONLINE Experten schlagen Alarm: Deutschland mangelhaft auf Atomunfall vorbereitet

Da ist in Deutschland vieles behördlich geregelt, da gibt es sogar Vorschriften, dass ich täglich ein Pfund Zucker ins Klo werfen und mit mindestens 400 Liter Trinkwasser nachspülen soll ...

Quelle: Zwangsgeld oder ein Pfund Zucker ins Klo ...

Diesen Schildbürgerstreich gibt es wirklich - im Landkreis Ansbach in Bayern!

Aber wenn es um die Sicherheit des gesamten deutschen Volkes geht, dann schlafen die verantwortlichen Behörden! Wieso eigentlich? Weil sie überfordert sind! Weil nicht Experten, sondern Verwaltungstypen bestimmen sollen, was bei einem deutschen GAU zu tun ist!

Armes Deutschland! Sollte es wirklich zu einem deutschen GAU kommen, dann gibt es einen Trost: Die Verantwortlichen werden auch krepieren - hilflos!

Katastrophenplan Grohnde eine Katastrophe?
Veröffentlicht am 09.08.2012 von WBNachrichten

Ach ja, Grohnde soll mindestens bis Ende 2021 laufen ...

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1. März 2014 6 01 /03 /März /2014 23:45

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http://1.bp.blogspot.com/-GcETtQIrx4E/UxKBf9Hk59I/AAAAAAAABE0/_ov7I9eTjcw/s1600/_beschiss.jpgErinnern wir uns: Vor über einem Jahr schrieb ich einen Artikel über eine Kassiererin, die mich betrügen wollte - Beschiss im Discounter.  Ich hatte sie erwischt, wie sie eine Tafel Schokolade zweimal über das Scannerfenster gezogen hatte. Ich habe jedoch gute Ohren und hörte das Piepsen zweimal. Und ich verlangte das Geld für die zuviel gescannte Schokolade zurück. Dann veröffentlichte ich einen Artikel darüber.

Es dauerte nicht lange, dann wurde ich als Beschuldigte zur Polizei geladen. Wer beschuldigte mich? Eben diese Kassiererin! Ich machte bei der Polizei nur eine Nullaussage, will heißen, ich machte nur Angaben zu meiner Person und hörte mir die Vorwürfe an. Aber ich machte keine Aussage zur Sache.

Die Kassiererin hatte Strafanzeige wegen Verleumdung und Beleidigung gestellt. Da schlug es für mich dreizehn: Da erwische ich eine Kassiererin beim Bescheißen und als Retourkutsche zeigt sie mich an. Also wandte ich mich gleich an die Geschäftsleitung. Es dauerte auch nicht lange, da meldete sich die zuständige Marktleiterin bei mir. Sie entschuldigte sich bei mir und wollte mir sogar Blümchen vorbeibringen. Ich lehnte ab: Erstens weil ich keine Schnittblumen mag - das sind für mich ermordete Blumen. Und zweitens, wenn ich diese Blumen sehe, dann werde ich wieder an diese Frechheit der Kassiererin erinnert.

Wochen später erhielt ich von der Staatsanwaltschaft die Mitteilung, dass die Strafanzeige abgelehnt wurde, die Klägerin - die Kassiererin - wurde auf den Weg der Privatklage verwiesen. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet! Und diese Kassiererin ward in diesem Supermarkt nicht mehr gesehen.

Ich habe eine Freundin Gerda, sie ist Kriminalkommissarin im Norden Deutschlands. Gestern rief sie mich an: "Ich habe in deinem Blog gestöbert. Da bin ich auf den versuchten Betrug im Supermarkt gekommen. Da steckt System dahinter! Wir kennen das auch bei uns."

"Und wie funktioniert das System?" fragte ich.

"Eigentlich ganz einfach: Eine Kassiererin zieht einen Artikel zweimal über den Scanner, zum Beispiel die Tafel Schokolade. Später wenn sie beim Einräumen ist, entnimmt sie die gleiche Schokolade für sich. Bezahlt ist diese Schokolade ja schon - von der betrogenen Kundin."

"Stimmt. Das funktioniert, bei der permanenten Inventur fällt das nicht auf!"

"Und es geht noch weiter: Wir haben eine Gruppe erwischt: Wer gerade an der Kasse war, signalisierte den Kollegen über einen Geheimcode, welchen Artikel sie gerade zweimal über den Scanner gezogen hatte. Die anderen Kollegen entnahmen dann beim Einräumen den Artikel für sich!"

"Hört sich ziemlich kompliziert an. Und wie verständigen die sich miteinander?"

"Wir haben welche ausgehoben, die hatten spezielle Piepser: Da muss die Tante an der Kasse nur zwei Ziffern eintippen. Vorher hat die Bande ausgemacht, welche Artikel welche Ziffer bedeutet. Dann weiß das andere Bandenmitglied im Lager, welchen Artikel es nehmen kann. Du glaubst gar nicht, was für Berge von Waren da zusammenkommen, wenn die Bande gut eingespielt ist!"

"Wahnsinn! Auf was für Ideen die Leute kommen! Aber fallen die Piepser nicht auf?"

"Normalerwise nicht. Die verwenden Frequenzen, die für den kostenlosen Funk vorgesehen sind! Diese Piepser stören keine anderen elektronischen Geräte."

"Und wie seid ihr drauf gekommen?"

"Das behalte ich lieber für mich ..." meinte sie lachend.

Das kann ich verstehen. Ob ich da vor einem Jahr in ein Wespennest gestochen habe ...

Frau scheißt im Supermarkt auf den Boden
Veröffentlicht am 03.12.2012 von Gayawsome

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28. Februar 2014 5 28 /02 /Februar /2014 23:47

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http://1.bp.blogspot.com/-J8pk4_U7OcY/UxEu3rM_YOI/AAAAAAAABEk/aYYTcgkehf0/s1600/_mappus.jpgStefan Mappus? Das war doch mal ein schwäbischer Ministerpräsident - undemokratisch legitimiert. Er war der Nachfolger des Günther Oettinger, der von Merkel zum EU-Kommissar auserkoren war. Der schwäbische Boden war ihm zu heiß geworden.

Und dann eskalierte die behördliche Gewalt - am 30.09.2010 - seither der Schwarze Donnerstag genannt. Bisher war von den Entscheidern stets abgestritten worden, dass der brutale und überzogene Einsatz der Polizeikräfte "von oben" angeordnet war. Jetzt liegen Dokumente vor, dass Mappus das brutale Vorgehen angeordnet haben soll.

Quelle: FOCUS ONLINE Mappus soll harten Stuttgart-21-Einsatz angeordnet haben

Es stimmt mehr als nachdenklich, wenn ein ehemaliger Ministerpräsident verdächtigt wird, den Polizeikräften die Härte des Einsatz vorgeschrieben zu haben.

Was macht Mappus heute? Nach der verlorenen Wahl zum erneuten Ministerpräsidenten "arbeitete" er einige Monate für einen Pharmakonzern. Dann verließ er das Unternehmen nach nur wenigen Monaten. Grund: Der Staatsgerichtshof hatte festgestellt, dass der Kauf von EnBW-Aktien gegen das Gesetz verstoße. 

Seit November 2012 arbeitet Mappus für eine Firma im bayerischen Unterschleißheim - als Berater. Das müssen wir verstehen: Die Leut in Baden-Wärttemberg sind ja so böse zu ihm, vor allem die Gerichte und die Gutachter.

Einer ist besonders böse, er hat festgestellt, dass Mappus bei dem Aktienkauf über eine drei Viertel Milliarde zuviel gezahlt hat. Eigentlich hat er es nicht bezahlt, sondern das Land Baden-Württemberg. Und eigentlich haben das die schwäbischen Bürger mit ihren Steuern bezahlt! Da fragen wir uns doch: Wieviele Kindergärten hätte das Land dafür bauen können?

Aber nein, dieses Geld landete im Rachen der französischen Verkäufer und die üppige Provision bei Morgan and Stanley! Musste das sein? Nein, so etwas muss nicht sein!

Und werden die Schwaben das zuviel gezahlte Geld wiedersehen? Nicht die Bohne! Und was wird Mappus passieren? Nicht viel!

Quellen: FOCUS ONLINE 

  1. Stefan Mappus berät jetzt IT-Unternehmen in Bayern
  2. Mappus zahlte 780 Millionen zu viel für EnBW-Aktien

Mappus - Kasper ohne Ohren
Hochgeladen am 10.03.2011 von TMChrisTM

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27. Februar 2014 4 27 /02 /Februar /2014 21:52

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http://3.bp.blogspot.com/-6YQ5gV5rUMY/Uw-iXFecg6I/AAAAAAAABEU/bTwKrh7fYuM/s1600/_merkel+bart.jpgDa besucht die Bundeskanzlerin Israel - ganz offiziell. Begleitet wird sie von dreizehn Ministern. Warum nicht gleich alle Minister? Die beiden Dicken fehlten: Sigmar Gabriel war krank. Und der andere war Peter Altmaier. Wieso er ncht mitflog, ist unbekannt. Vielleicht hatte Merkel Angst, dass mit Altmaier das zulässige Gesamtgewicht überschritten würde.

In Israel wurde Merkel von den Israelis gelobt - als treue Freundin - ja, sie hat ja auch schon viel Geld nach Israel getragen. Und gerade dieser Besuch hat ein Geschmäckle: Da steht Merkel neben Israels Fahne und Netanjahu - der israelische Ministerpräident - weist mit dem Zeigefinger irgendwo hinn. Und der Finger wirft einen Schatten auf der Oberlippe Merkels. 

Wer flüchtig hinschat, meint, Merkel habe ein Hitlerbärtchen! War das nun Absicht? Oder nur ein Zufall? Ich tendiere zu ersterem: Dieses Schattenspiel war von Netanjahu gewollt. Oder wollte Netanjahu die Bundeskanzlerin darauf hinweisen, dass ihr Deutsch gewöhnungsbedürftig ist:


Merkel versucht Deutsch zu sprechen
Veröffentlicht am 26.02.2014 von Heute Show

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26. Februar 2014 3 26 /02 /Februar /2014 23:52

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http://4.bp.blogspot.com/-z60xsnUMkLg/Uo-YRSIPeGI/AAAAAAAAAe0/Dspybe5jDds/s1600/einstein+anschlusszwang.jpgGestern abend hatte ich Premiere - da stand ich zum ersten Mal in einem Tonstudio.  Mein Protestsong sollte aufgenommen werden. Ich hatte ganz kurzfristig einen Termin bekommen - am späten Abend! Irgendwie war ich aufgeregt. Hoffentlich kriege ich das hin?

Zuerst unterhielten wir uns: Warum der Song? Was ich damit erreichen will. Mit welcher musikalischen Begleitung. Usw.

Dann sang ich los. Und der Produzent probierte mit der Gitarre die passende Tonart dafür aus. Schnell waren wir uns einig. Also auf ins Studio. Erster Schreck - ich fühlte mich wie in einem engen schwarzen Eierkarton und Beklemmungen machten sich breit.

Kein Wunder, ich war wohl bei der Armee zu oft in Dunkelhaft gesteckt worden. Und dann noch die Lubjanka ... Sicher, das Studio war nicht gefährlich, der Produzent sehr nett und geduldig, aber die Beklemmungen blieben. 

Dann noch der riesige Kopfhörer! Darin hörte ich die Gitarrenbegleitung und die Anweisungen des Produzenten. In freier Wildbahn mag ich keine Kapuzen leiden, weil sie meine Ohren bedecken. Und jetzt diese riesigen Kopfhörer.

Irgendwie schlug mir das Ganze auf die Stimme. Beim Probieren hat es so gut geklappt - alles hörte sich so toll an. Ich hatte das Gefühl, meine Stimme wird immer dünner. Aber am Ende war noch genug Stimme da, um sie aufzunehmen.

Hört es euch mal an. Ich bin gespannt, wie es euch gefällt:

Bayern Ciao - Protestsong gegen Nazigesetze
Veröffentlicht am 26.02.2014 von Kiat Gorina

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25. Februar 2014 2 25 /02 /Februar /2014 17:55

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http://4.bp.blogspot.com/-hfj4I1hh6BI/UwzIolMslLI/AAAAAAAABD0/AMfn069MAgk/s1600/_ecri.jpgWie peinlich für Deutschland! Da gibt es ECRI - die europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz - Und Deutschland gfällt durch. Ein glatter Sechser wurde  "erreicht"! Zunächst einmal weil Deutschland seine Hausaufgaben nicht gemacht hat! So hat Deutschland immer noch nicht das Protokoll Nr. 12 der Europäischen Menschenrechtskonvention ratifiziert!

Quelle: Protokoll Nr. 12 zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten

Warum eigentlich nicht? Weil da folgender Satz drin steht: Die Mitgliedstaaten des Europarats, die dieses Protokoll unterzeichnen - eingedenk des grundlegenden Prinzips, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind und Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz haben...

Hätte Deutschland dieses Protokoll ratifiziert, dann könnte ein kleiner Oberinspektor im Landratsamt nicht mehr Gesetze nach Gutdünken auslegen! Wie in meinem Fall geschehen. Grund: Ich bin Halbmongolin! Und ich bin ja beileibe kein Einzelfall! Gerade in Bayern werden je nach Wohnort Gesetze unterschiedlich ausgelegt. In vollkommen identischen Fällen!

Mit solchen Willküraktionen festigt die CSU ihre Macht! Nach dem Motto: Wer kuscht und bei Ungerechtigkeit sein Genick einzieht, wird nicht schikaniert. Aber wehe, jemand protestiert, für solche Bürger gelten offensichtlich andere Gesetze!

Deshalb wurde dieses Protokoll Nr. 12 noch nicht ratifiziert! Auch wenn die EU-Kommission ungeduldig wird. Vor allem die CSU will das aussitzen!

Und auch andere Punkte sind immer noch nicht in die deutschen Gesetze aufgenommen. beispielsweise

  • Bis heute gelten im Strafgesetzbuch rassistische Motive nicht strafverschärfend
  • Die Diskriminierung von Homosexuellen, Lesben, Bisexuellen und Transgender.
  • In Deutschland gibt es Rassismus erst dann, wenn er in Grupen auftritt.

Es gibt noch viel zu tun für Deutschland. In zwei Jahren wird wieder geprüft. Ob dann Deutschland wieder durchfällt? Ich denke schon. Viele der deutschen Poltiker wollen von ihren Vorurteilen gegenüber Ausländern nicht abrücken. Grund: Auf die lässt so schön schimpfen und die Bürger von Missständen ableken.

#SchauHin: Kampf dem Alltagsrassismus
Veröffentlicht am 07.10.2013 von Malcolm Reynolds

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24. Februar 2014 1 24 /02 /Februar /2014 20:54

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http://3.bp.blogspot.com/-E46nbJuGO-k/Uwugr-UsYZI/AAAAAAAABDk/PUBnzT5RJwY/s1600/_prolog.jpgAls ich noch ein Kind war, wurde ich als "Langnasen-Bastard" beschimpft! Ich wunderte mich und konnte dies nicht verstehen. Immer wieder beugte ich mich über das Wasser an der Wasserstelle und schaute mein Spiegelbild an. Zugegeben, meine Nase sah etwas anders aus als die der anderen Kinder. Aber lang?

Daran wurde ich wieder erinnert, als ich von dem offenen Brief erfuhr, den in Berlin lebende Asiaten veröffentlichten:

Quelle: Wir sind keine Schlitzaugen!

Worum geht es? Da gab es eine Ausstellung mit dem Titel "I LOVE NK" - gemeint war Neu-Kölln! Und da wurde eine weiße, blonde Frau gezeigt, die ihre Augenwinkel mit den Fingern zu Schlitzaugen hochzieht. Viele Asiaten sahen das als Beleidigung an. Und sie beschwerten sich in einem offenen Brief darüber.

Ich sehe das nicht so eng. Vielleicht bin ich - da ich langsam, aber stetig auf die 60 zugehe - auch an solche "Beleidigungen" gewöhnt. Oder einfach abgestumpft dagegen. Meine Erfahrung ist halt die, dass viele Deutsche Rassisten sind. Sie haben etwas gegen Ausländer. 

Natürlich geben sie das nicht zu. Aber wenn sie unter sich sind, da geht es hoch her - mit den Witzen über Ausländer! Wenn ich solche Sprüche höre, dann gilt für mich die Migration als gescheitert. Selbst die derzeitige Kanzlerin hält nichts von der Migration:

Merkel hält Multikulti für tot - ja sind denn schon Wahlen
Hochgeladen am 03.11.2010 von dieLinke77

Habt ihr es gehört? Merkel: "Migration ist gescheitert!" Und Seehofer legt noch drauf: "Multikulti ist tot!"

Da brauche ich mich nicht zu wundern, dass ein Oberinspektor im Landratsamt behauptet, ein Paragraf der Bayerischen Bauordnung gelte nicht für mich! Und sein Chef - der Landrat - mir schreibt, sein Mitarbeiter habe korrekt gehandelt!

Wenn solche Politiker so weitermachen, dann vergiften sie die Atmosphöre der Zwischenmenschlichkeit. Und ich finde es sehr ungerecht gegenüber Mischlingen wie mich. Was kann ich denn dafür, dass mein - sonst strammer Deutscher und früher Mitglied der SS - Vater mit meiner mongolischen Mutter schlief und sie schwängerte?! 

Was können denn die Kinder für die Taten" ihrer Eltern?

Ich frage mich auch, wieso sind Merkel und Seehofer gegen Multikulti? Weil sie ein neues Feindbild brauchen! Wofür? Um abzulenken. Die Zeiten werden immer schwieriger - also müssen die Massen abgelenkt werden. Deren Zorn auf die verantwortlichen Politiker muss abgeleitet werden. Und die Migranten sollen dann die Rolle des Blitzableiters übernehmen. Ob sie wollen oder nicht.

Die Schamanin die keine sein wollte - PROLOG
Hochgeladen am 14.06.2011 von KiatGorina1

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22. Februar 2014 6 22 /02 /Februar /2014 22:55

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http://3.bp.blogspot.com/-uKT6irSsF3E/UwlD-mlQSOI/AAAAAAAABDU/ESuK6HQetlw/s1600/_s%C3%BCnde.jpgEs gibt in Hessen eine evangelische Gemeinde, sie hat auch einen Kindergarten. Und da gibt es einen evangelischen Pfarrer. Der nimmt es sehr genau! Ja, womit? Mit den Fachingskostümen der Kinder! Ihm ist es ein Greuel, wenn Kinder sich als Zauberer oder Hexen verkleiden.

Quelle: n-tv Zauberer und Hexen "für Gott ein Gräuel" - Pfarrer zensiert Kinderkostüme:  Als Tiere oder Bauarbeiter verkleidet dürfen die Kleinen aber kommen.

Und warum das alles. Weil in der Bibel der Christen vor Zauberen und Hexen gewarnt wird. Die seien auch dem Gott der Christen ein Greuel - also auch dem Pfarrer. Die armen Kinder, die in Bauarbeiterkostüme gesteckt werden. So etwas von langwilig!

Aber der Pfarrer denkt ja weiter - in die Zukunft. Schon früh sollen die Kleinen lernen, dass sie arbeiten müssen. Um die Kirchensteuer und das Kirchgeld zu bezahlen. Und Menschen, die als Zauberer und Hexen tätig sind, die sind meist keine Mitglieder der Kirche, zahlen deshalb auch keine Kirchensteuer. Und das ist dem Herrn Pfarrer auch ein Greuel.

Gern hätte ich diesen Pfarrer gefragt, was er von der Bitte des Vaterunser hält: "Unser täglich Brot gib uns heute!" Daran hat er bestimmt nichts auszusetzen. Was aber ist, wenn er erfährt, dass es im christlichen Bayern einen Landkreis gibt, da muss eine Schriftstellerin Zwangsgeld zahlen, weil sie sich weigert, täglich ein Pfund Zucker ins Klo zu kipppen und mit mindestens 400 Liter Trinkwasser nachzuspülen!

Ich bin nicht besoffen, das ist kein Witz! Das ist dem Oberinspektor in diesem Landratsamt voller Ernst. Und auch der Herr Landrat stellte fest, dass sein Mitarbeiter völlig korrekt arbeitet

Wie kam es dazu? Die Schriftstellerin wohnt auf einem Einzelhof. Zusammen zwei Personen. Auch sie produzieren Fäkalien. Und dafür hat sie eine Dreikammerklärgrube, die so groß ist, dass sie nur einmal im Jahr den Inhalt auf eine Wiese ausbringt. Wie es andere Landwirte auch machen.

Und für entlegene Landwirtschaftsbetriebe gibt es sogar einen Paragraphen 41 der Bayerischen Bauordnung. Da steht etwas von Ausnahmegenehmigung für solche Fälle. Aber nein, dieser Oberinspektor bestand darauf, dass die Schriftstellerin eine Kleinkläranlage baut - für zwei Personen.

Die Schriftstellerin wollte bauen, sie ist ja keine Spielverderberin. Aber es gibt ein kleines Problem: Auf dem Markt gibt es keine einzige funktionierende Kleinkläranlage für nur zwei Personen. Macht nichts, sagte der Gutachter: Machen wir vier Personen daraus. Aber damit funktioniert die Kläranlage trotzdem nicht. Die Biologie vertrocknet, die Bakterien bekommen zu wenig Nahrung.

Das macht nichts, Hauptsache, die weltfremden Vorschriften sind erfüllt. Ja, aber die Kläranlage wird überprüft, ob die Messwerte stimmen. Und wenn die Bakterien tot sind - mangels Nahrung, dann sind die Werte im Keller. Sie fragt die Hersteller. Ja, das Problem kennen wir. Dann müssen Sie jeden Tag mindestens ein Pfund Zucker ins Klo kippen und mindestens mit 400 Liter Trinkwasser nachspülen. Jeden Tag!

Wie stellt sich das der Hersteller vor?

Das brauchen Sie doch nur sechs Wochen vor dem Prüftermin zu machen. Aber ich weiß doch nicht, wann dem Oberinspektor einfällt zu prüfen. Also muss ich die ganze Zeit Zucker ins Klo kippen und nachspülen. 400 Liter! Da muss ich ja mindestens 40-mal die Klospülung betätigen. Und der viele Zucker verstopft die Rohre, sagte mir ein Brunnenbauer.

Und dann kommt das größte Problem: Die Schriftstellerin hat ein karge Kindheit erlebt - mit viel Hunger. Sie hat sich angewöhnt, keine Lebensmittel wegzuwerfen. Und auch heute noch, wirft sie keine Lebensmittel weg. Angesichts der Tatsache, dass alle zwei Sekunden irgendwo auf diesem Planeten ein Kind unter fünf Jahren verhungert! Und da soll die Schriftstellerin täglich ein Pfund Zucker ins Klo kippen und mit mindestens 400 Liter Trinkwasser nachspülen. Wieviele Menschen verdursten während dieser Zeit?

Nein, das kann sie nicht mit ihrem Gewissen und mit ihrer religiösen Weltanschauung vereinbaren! Das ist Sünde! Das findet auch die Augsburger Allgemeine:

Quelle: Brot wegwerfen ist eine Sünde

Der Oberinspektor bleibt hart: Wenn die Schriftstellerin keine Kläranlage baut und kein Pfund Zucker täglich ins Klo kippt und nicht mit mindestens 400 Liter nachspült, dann muss sie Zwangsgeld zahlen!

Also zwingt dieser Oberinspektor und damit der Landrat die Schriftstellerin zur täglichen Sünde! Wieso eigentlich? Sie hat einen Verdacht: Die beiden wollen verhindern, dass sie in den weiß-blauen Himmel kommt! Eine Halbmongolin dort! Das muss verhindert werden!

Film hungernde kinder
Veröffentlicht am 19.11.2012 von Kerl Blödmann

Und dieser Landrat ist Mitglied der Christlich Sozialen Union!

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21. Februar 2014 5 21 /02 /Februar /2014 21:14

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http://4.bp.blogspot.com/-z60xsnUMkLg/Uo-YRSIPeGI/AAAAAAAAAe0/Dspybe5jDds/s1600/einstein+anschlusszwang.jpgDass ein 1935 erlassenes braunes Gesetz über Anschluss- und Benutzungszwang meinen Hof unbewohnbar macht - damit will ich mich nicht abfinden. Den Prozess vor dem Verwaltungsgericht hatte ich verloren. Mein Einwand, dass dieses Trinkwasser keines sei und damit der Wasserversorger gegen Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verstößt, wurde ignoriert. Im Urteil stand dann folgendes zu lesen:

Auch das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) wird durch die Anordnung des Benutzungszwangs nicht berührt. Die gesetzliche Ermächtigung, aus Gründen des öffentlichen Wohls den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung wie deren Benutzung vorzuschreiben, ist nämlich Teil der verfassungsmäßigen Ordnung im Sinne des Art. 2 Abs. 1 GG. Sie dient dem Schutz und der Förderung der Volksgesundheit und wird somit durch legitime Interessen gerechtfertigt.

Da hat der Verwaltungsrichter aus (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. mal eben (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit … gemacht …

Na  “wunderbar”! Also nahm ich mir die einzlenen Behörden vor.

Gesundheitamt:  "Wir sind dafür nicht zuständig.  Waschen Sie sich öfter mal Gesicht und Hände, dann stagniert das Wasser auch nicht!”

Halleluja, vor soviel Fachkompetenz verneige ich mich ehrerbietig.

Wasserwirtschaftsamt: ”Wir sind dafür nicht zuständig. Außerdem gibt es dazu ein Gerichtsurteil.”

Nochmal Halleluja.

Landratsamt: auch nicht zuständig, die Rechtsaufsicht für den Wasserversorger liegt bei einem anderen Landratsamt.

Anderes Landratsamt: auch nicht zuständig, weil …

Regierung von Mittelfranken, Staatskanzlei, Umweltbundesamt .Keiner ist dafür zuständig. Außerdem gäbe es ja das Gerichtsurteil.

Da gibt es doch einen Verein für das Wasserfach: Technische Regeln? Muss der Wasserversorger nicht einhalten, es wäre nur besser, wenn er es täte. Hallo? Gehts noch?

Auch beim Bundesministerium für Gesundheit war natürlich niemand zuständig, weil das ein lokales Problem sei. Ich solle es doch mal beim Bürgermeister oder beim Gesundheitsamt versuchen ...

Auf Einsicht oder technisches Verständnis des Wasserversorgers besteht keine Hoffnung.

Dann flatterte mir das Einschreiben des Wasserversorgers ins Haus:

Zwangsweiser Anschluss an das Fernwassernetz werde nun mit polizeilicher Unterstützung durchgesetzt.Und der Gerichtsvollzieher wird bei mir antanzen.

Weil ich meinen Hof nicht unbewohnbar gemacht habe, kassiert der nun ein verdammt hohes Zwangsgeld von mir!

Merke :Wer in Bayern leben und sogar überleben will, muss Zwangsgeld zahlen. Bis er wegzieht oder am so genannten stagnierenden Trinkwasser krepiert.

Noch ein Versuch. neuerdings - seit gestern - gibt es ja in Nürnberg das neue Heimatministerium. Und der bayerische Ministerpräsoident hatte selbst gesagt: Niemand soll durch seinen Wohnort benachteiligt werden!

Ich rufe also an: “Finanzministerium!”, meldet sich eine forsche Stimme.

“Bin ich da nicht im Heimatministerium gelandet?” “Doch, schon, das sind wir auch.”

Ah ja. Zuständig war auch dort niemand. Aber hilfsbereit. Nachdem ich in Nürnberg mehrere Abteilungen durchlaufen hatte, wurde ich nach München verbunden, zur Bürgerhotline der Staatskanzlei.

Eine schnippisch klingende Dame meldete sich - obwohl die vielleicht nichts für ihren lächerlichen Tonfall konnte. Natürlch ist auch in München niemand zuständig.

Ich erinnerte an das Versprechen des Ministerpräsidenten. Und ich wies sie auf folgendes hin: Diese Gemeindeordnung ist ein Gesetz von 1935, also noch ein Nazi-Gesetz. Und dieses Nazi-Gesetz wird vom Verwaltungsgericht höher gewertet als das Grundgesetz. So etwas darf doch nicht sein!”

“Das interessiert hier niemand, weil es - oje, das war so ein geschwollener Ausdruck, der fällt mir einfach nicht mehr ein, irgendwas mit Fachgebiet …"

“Also ist die Staatskanzlei auch nicht zuständig, wenn Bürger durch Nazi-Gesetze zu Schaden kommen?”

“Nein ,natürlich nicht!”, schnappte es aus dem Hörer.

“Ja, wollen Sie allen Ernstes, dass diese Sache an die große Glocke gehängt wird?”

“Dann hängen Sie’s halt an die große Glocke!”

Damit war das Gespräch abrupt beendet.

Fazit: Der Staatsregierung ist es anscheinend egal, wenn es sich herumspricht, dass in Bayern Nazigesetzte mit Polizeigewalt durchgepeitscht werden.

Die Wiedereinführung des Hitlergrußes wird uns aber hoffentlich erspart bleiben …

GLOSSE: Bayerischer Albtraum - die Stagnationswassertragödie und ein braunes Gesetz 
Veröffentlicht am 20.02.2014 von Kiat Gorina

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