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Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.

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Erster Mai und die Lebenslüge Vollbeschäftigung

 

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Heute ist wieder Erster Mai - allgemeinhin als Tag der Arbeit benannt. Ein Feiertag? Zumindest kein kirchlicher Feiertag. Das bringt dann nicht wenige Bauern auf die Idee, gerade an diesem Tag lärmende Arbeiten zu verrichten! Oder Gülle auf die Felder auszubringen. In deren Augen ist das gar kein richtiger Feiertag! Ein Bauer meinte einmal zu mir: Das ist wieder ein Tag der Kommunisten, früher haben die da sogar geschossen! Das habe ihm sein Opa erzählt ...

Aber die Frage bleibt doch: Was gibt es am Ersten Mai zu feiern? In den USA war ja einst der 1. Mai der moving day, da wurde umgezogen, eine neue Arbeit begonnen. Und im 20. Jahrhundert kämpften die Arbeiter für einen Achtstundentag. Da war der Zwölfstundentag an der Tagesordnung. Und der Erste Mai ist verbunden mit Todesopfern. Der Chef der Arbeiter-Zeitung - August Spies - wurde mit anderen angeblichen "Anarchisten" gehenkt. Tage vorher hatte Spies eine packende Rede am Haymarket in Chicago gehalten.

Feiern wir als weniger, sondern erklären wir den Ersten Mai zum Gedenktag an die Menschen, die für menschenwürdige Arbeit kämpfen und kämpften. Und so manche starben deswegen.

Und seit wann gibt es den Ersten Mai als Feiertag in Deutschland? Da wurde immer wieder versucht, diesen Tag für die Politik zu instrumentalisieren - sei es durch die Nationalsozialisten als "Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes" - am 2. Mai 1933 wurden die Gewerkschaften verboten und deren Häuser gestürmt! Was gibt es da zu feiern? 

Bei "Tag der Arbeit" - da denke ich auch an eine Lebenslüge dieser Republik: an die Lebenslüge der Vollbeschäftigung! Ja, Lebenslüge. Nicht nur der frühere Ministerpräsident von NRW - Jürgen Rüttgers - sprach davon und wurde dann von seiner Partei abgestreft. Auch Deutschlandradio sendete am 02.11.2006: "Die Gesellschaft richtet sich damit ein, dass sie einem großen Teil ihrer Mitglieder keine Erwerbsarbeit bieten kann. Auch die Politik verabschiedet sich allmählich von der Lebenslüge Vollbeschäftigung. Den Betroffenen kann sie häufig keine Perspektive mehr bieten. Doch sollte sie ihnen nicht auch noch den Rest an sozialer Anerkennung versagen und sie allein für ihre Lage verantwortlich machen. Auch wer nichts verdient, verdient Respekt."

Quelle: Deutschlandradio Kultur Warum das "abgehängte Prekariat" keinen Anschluss findet

Auch die vom damaligen Kanzler Schröder durchgepeitschte Agenda 2010 konnte keine Vollbeschäftigung sicherstellen - im Gegenteil: das Prekariat vergrößerte sich tagtäglich! Und heute? Unter der schwarzgelben Regierung wurde das Prekariat immer prekärer. Jakob Augstein schrieb korrekterweise von den "Überflüssigen", die in sinnlose Maßnahmen gesteckt werden, wie Inge Hannemann bestätigt.

Da gibt es "Deine Stimme gegen Armut". 2011 hatten sie ein gutes Video veröffentlicht:

 

 

Deine Stimme gegen Armut: Festivalclip
Hochgeladen am 14.09.2011 von deinestimme

Und 2013 wurde ein anderes Video produziert:

 

 

Groenemeyer ruft zum Einsatz für menschenwürdige Arbeit auf
Veröffentlicht am 28.04.2013 bon deinestimme

Ein gewisser Sinneswandel macht sich breit: Jetzt geht es primär um menschenwürdige Arbeit! Und was ist mit der Armut? Lebt die Lebenslüge der Vollbeschäftigung wieder auf? Leute, Vollbeschäftigung wird es in einem kapitalistischen System nie geben! Kann es auch nicht geben! Dafür wird es immer mehr Arme geben, es werden immer mehr Menschen in die Armut getrieben!

Schauen wir uns die USA an - da wurde der Mittelstand so gut wie vernichtet! Unter der Regentschaft eines Präsidenten, dem der Friedensnobelpreis verliehen wurde! Wieso eigentlich? Viele Menschen verloren ihre Häuser, nicht wenige vegetieren jetzt in Zeltstädten in den Wäldern:

 

 

USA Armut Zeltstadt 2012
Veröffentlicht am 15.05.2012 von yafasia

Diese Menschen sind auch Opfer dieser Lebenslüge "Vollbeschäftigung"!

Selbst Dieter Althaus, einst Ministerpräsident, erkannte, dass es so nicht weitergeht, er plädierte für die Einführung eines Bürgergeldes. Das war für die CDU zuviel. Ein von Althaus verursachter Skiunfall zwang ihn dann zum Rücktritt, er ging in die Privatwirtschaft. Schade! Und damit verstummten auch die Diskussionen um das solidarische Bürgergeld.

Für mich ist der Erste Mai ein Anlass darüber nachzudenken, wie eine Utopie realisiert werden kann: die Utopie eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle! Heute leistet sich diese Republik ein Verwaltungsmonster - auch Hartz IV genannt, das nicht mehr finanzierbar ist. Und wenn auch Deutschland vom Abwärtsstrudel der südlichen EU-Länder erfasst wird? Was dann? Wer soll dann Hartz IV finanzieren? Dann ist es aus mit dem sozialen Frieden! 

Was mich immer noch sehr verwundert, dass gerade die christlichen Kirchen gegen das bedingungslose Grundeinkommen eingestellt sind. Da gibt es ja noch Vertreter, die das Wort des Apostel Paulus nachplappern: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!

Quelle: Zweiter Brief an die Thessalonicher, 3. Kapitel, Vers 10.

Und die Theologen verweisen hier auf das Alte Testament: Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren! 

Quelle: 1. Moses, Kapitel 3, Vers 19.

Andere verweisen auf die Stelle: Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun

Quelle: 2. Moses, Kapitel 20, Vers 9

Interessant finde ich, dass eben diese Theologen in Sachen bedingungsloses Grundeinkommen nichts von folgendem Jesus-Wort wissen wollen: Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?

Quelle: Mathäus, Kapitel 6, Vers 26

So, jetzt reicht es mit den Bibelzitaten - gerade an einem weltlichen und nicht kirchlichen Feiertag Auch die christlichen Theologen legen sich ihre Bibel derart aus, damit sie ja nicht im kapitalistischen System anecken.

 

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L
<br /> Mit dem Begriff Arbeit "muss man" natürlisch vorsichtig umgehen. Wenn ich Wäsche aufhänge, handelt es sich schließlich auch um Tätigsein.Oder wenn Du hier in die Tasten haust, das möcht<br /> ich nämlich nicht abgeschafft wissen.<br /> <br /> <br /> Fremdbestimmt Geldverdienen müssen, am Erwerbsplatz, der mir keine Freude bringt, kleben - das kann´s nicht sein. Wenn, dann sollte das Schaffenwollen aus einem inneren Impuls kommen:<br /> <br /> <br /> "Der Begriff intrinsische Motivation bezeichnet das Bestreben, etwas um seiner selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung<br /> darstellt). Bei der extrinsischen Motivation steht dagegen der Wunsch im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil (Belohnung) verspricht oder<br /> Nachteile (Bestrafung) vermeiden möchte." (Wikipedia)<br /> <br /> <br /> Die Gierlappen und Zocker machen´s aber auch aus einem inneren Trieb - von daher, ohne Regeln geht´s nicht.<br /> <br /> <br /> Die Gelder aus den Steuerbunkern für das Gemeinwohl einsetzen, wäre mein Wunsch. Aber wenn´s abgeschafft ist, geht´s auch nicht mehr. Und der UH und einige andre müssten doch noch eine gerechte<br /> Strafe erhalten, oder?<br /> <br /> <br /> Sollte seine Spielsucht sich etwa strafmindernd auswirken?<br /> <br /> <br /> Auf der einen Seite das und auf der anderen, ALG II-Empfänger wegen Nichtigkeiten das ohnehin knapp bemessene und unlauter berechnete Geld kürzen. Nee, so geht´s nicht.<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br />
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K
<br /> <br /> So sehe ich das auch! Was UH angeht, da bauen offensichtlich seine Anwälte schon mal vor. Sollte die Staatsanwaltschaft der Meinung sein, dass die Selbstanzeige zu spät kam, dann machen sie den<br /> UH zu einem Suchtkranken,  der nicht wusste was er tat  Das erinnert mich an Zimmermann - auch Old<br /> Schwurhand genannt - der ja einen Meineid geschworen hatte. In zweiter Instanz wurde festgestellt, dass er wegen seiner Diabetes eine Hypo hatte und deshalb nicht wusste, was er tat. Das nennt<br /> sich dann Justiz in Bayern! Gerecht ist das nicht.<br /> <br /> <br /> Wenn ich mich erinnere an meine Kindheit und Jugend, dann haben dort die Sippenmitglieder "gearbeitet" um zu überleben. Und überleben musste stets die gesamte Sippe. Einer allein konnte sich<br /> nicht durchschlagen. Es gab natürlich auch Geld, allerdings mehr als Tauschmittel. Und es gab auch Auszeichnungen und Verdienste: ein Züchter von sehr schnellen Pferden, ein Jäger, der viel Beute<br /> nach Hause brachte, ein Handwerker, der stabile Karren bauen konnte, usw. <br /> <br /> <br /> Der Lohn für solche Tätigkeiten war überwiegend immateriell! Auf die heutige Zeit übertragen: Welch ein Mensch ist mehr wert für die Gesellschaft? Ein Stinkreicher oder ein fulminanter Künstler?<br /> Für mich ist die Antwort klar: Der Reiche ist nur reich, der Künstler jedoch ist für mich begnadet!<br /> <br /> <br /> Die wirklichen Schamanen erwarteten keinen Lohn, aber sie freuten sich über Geschenke. Es gab auch geldgierige Schamanen, aber deren Heilkünste waren beschränkt.<br /> <br /> <br /> In unserer Zeit haben wir immer das Problem der Entfremdung. Die Menschen werden einander immer fremder. Und sie stellen Produkte her, zu denen sie keinen Bezug haben. Wenn zu meiner Zeit ein<br /> Jäger einen Bogen herstellte, dann war das kein "Job", sondern da setzte er all seine Erfahrung ein, um einen besonders guten Bogen zu bauen. Und dafür wurde er dann geehrt. Es kam auch vor, dass<br /> andere auch so einen Bogen haben wollten. Sie boten dann zum Tausch etwas an.<br /> <br /> <br /> In diese Richtung geht ja auch das Freigeld, oder Schwundgeld. Das ist genau genommen nur eine Zwischenstufe für einen Tauschhandel. <br /> <br /> <br /> <br />
L
<br /> Ich hoffe es sehr.<br /> <br /> <br /> Bei Susanne Wiest gerade vorbei geschaut.<br /> <br /> <br /> http://grundeinkommenimbundestag.blogspot.de/<br /> <br /> <br /> "Den Konsens, dass wir hier niemanden verhungern lassen, haben wir doch schon längst.<br /> Ich finde es schön in einer Gemeinschaft, einem Land,..  zu leben in dem wir dafür sorgen, dass jede/r teilnehmen und teilhaben kann. Bedingungslos.<br /> In den meisten Familien ist das eine Selbstverständlichkeit und keine Utopie.<br /> Ich vermute, wir sind schon viel weiter als wir denken."<br /> <br /> <br />  <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Das sehe ich anders: Solange es Sanktionen gibt, müssen Menschen hungern! Es sei denn, sie verlieren ihren letzten Rest an Würde und buckeln und betteln um Essengutscheine! Diese Gutscheine sid<br /> nur eine Kann-Leistung, die sanktionierten Hartz-IV-Bezieher haben keinen Anspruch darauf. Sie sind der Willkür der "Kundenberaters" ausgeliefert!<br /> <br /> <br /> Ein BGE stelle ich mir anders vor ...<br /> <br /> <br /> <br />
L
<br /> Das mit den Prominenten ist eine gute Idee!<br /> <br /> <br /> Von diesem Film schon gehört (ich gestern das 1.x)<br /> <br /> <br /> http://www.youtube.com/watch?v=fWysynA0crc<br /> <br /> <br /> <br /> Jeremin Rifkin kommt dort auch zu Wort. Sehr interessant, was er da in einem Interview gesagt hat, erschienen am 29.04.2005 in der Stuttgarter Zeitung. Weiß nicht, ob ich´s Dir schon mal<br /> geschickt hatte - aber macht nix. Darauf kann man durchaus immer mal wieder hinweisen.<br /> <br /> <br /> http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/916564_0_9223_-interview-langfristig-wird-die-arbeit-verschwinden-.html<br /> <br /> <br />  <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Den Film kannte ich noch nicht! Ich finde ihn SEHR GUT! Und das mit den Jägern stimmt: Als Nomadin habe ich nicht den ganzen Tag gejagt, nur solange, bis ich was zu essen hatte. Dann habe ich das<br /> gekocht. Und mich dann auf die faule Haut gelegt, oder den Tieren zugeschaut, und dabei viel gelernt. Oder ich hörte einen meiner Lehrer zu und löcherte sie mit Fragen. Das war slles keine<br /> "bezahlte" Arbeit. Aber was ich auch tat, dadurch überlebte ich.<br /> <br /> <br /> Jeremy Rifkin hat natürlich recht: Das Ende der Arbeit ist da! Und Franz Hörmann auch: Das Ende des Geldes ist da! Wenn diese Menschheit überleben und sich weiterentwickeln soll, dann sieht die<br /> Utopie so ähnlich aus wie sich das Gene Roddenberry vorgestellt hat. In seinen Startrek Serien <br /> <br /> <br /> <br />
L
<br /> Hier steht auch was zur Haltung der Kirchen:<br /> <br /> <br /> http://www.grundeinkommen-hamburg.de/grundeinkommen/positionen_zum_grundeinkommen.php<br /> <br /> <br /> Götz Werner erhielt 2007 vom SPD (!) -Kreisverband Konstanz den Heckerhut. Ein alter (dummerweise habe ich nicht das Datum aufgeschrieben, wahrscheinlich 2007) Zeitungsartikel aus dem Südkurier<br /> dazu liegt vor mir, online ist der Artikel nicht zu finden.<br /> <br /> <br /> Dort steht u.a.: >Die Konstanzer SPD hat dem Gründer der Drogeriemarktkette dm, Götz Werner (63), den Friedrich-Hecker-Hut verliehen. Diese Kopfbedeckung soll ihn im Namen des badischen<br /> Freiheitskämpfers für soziales Unternehmertum ehren. Auf dem Weg zur Presseverleihung schaute Werner in einer Konstanzer Drogerie vorbei. Hier hat er 1963 gelernt... Statt von Personalkosten<br /> spricht er von Mitarbeitereinkommen. Nun hat er es mit seinem Buch "Einkommen für alle" auf die Bestseller-Listen geschafft...<<br /> <br /> <br /> Das hier ist vom 11.09.2012<br /> <br /> <br /> http://www.suedkurier.de/nachrichten/wirtschaft/aktuelles/wirtschaft/Goetz-W-Werner-Natuerlich-haette-das-Schlecker-Aus-verhindert-werden-koennen;art410950,5679120<br /> <br /> <br /> Ende Dezember 2008 reichte Susanne Wiest ihre legendär gewordenene Petition beim Bundestag ein:<br /> <br /> <br /> https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2008/_12/_10/Petition_1422.html<br /> <br /> <br /> Die Anhörung war aber sonst? Das ist echt was für Leute mit einem seeeehhhr langen Atem. Du bist dankenswerter Weise stets dran.<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Ich hoffe, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich mit dem BGE beschäftigen und erkennen, dass ein BGE die einzige noch verbleibende Lösung ist. Ein Vorbild ist für mich Götz Werner - er gibt<br /> nicht auf!<br /> <br /> <br /> Mit Spannung schaue ich in die Schweiz: Ob sie es schaffen, 100.000 Unterschriften zu sammeln? Ich hoffe es schwer!<br /> <br /> <br /> <br />
L
<br /> Margot Käßmann hat sich, glaube ich, ganz positiv zum Grundeinkommen, wenn nicht gar BGE geäußert. Da ich gleich los muss, kann ich nicht nach Belegen suchen.<br /> <br /> <br /> In allen Parteien gibt`s Leute, die sich ein Grundeinkommen durchaus vorstellen können aber wegen der Fraktionsdisziplin sich zurückhalten.<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Nur sich ein BGE vorstellen zu können, das reicht nicht! Diese Politiker müssen auch öffentlich dafür eintreten! Leider hast du recht: Die Fraktionsdisziplin! Also sind Parteien mit einer<br /> "Disziplin", die es Mitgliedern verbietet, über ein BGE zu diskutieren, unwählbar! Jedenfalls für mich persönlich!<br /> <br /> <br /> Beim Lesen deiner Zeilen ist mir eine Idee gekommen: Alle Prominente sollten wir einteilen: Für BGE, gegen BGE und neutral. Und dann öffentlich darüber diskutieren! Dann müssen die Gegner eines<br /> BGE endlich mal Farbe bekennen <br /> <br /> <br /> <br />