Die Landwirtschaft verwendet Dünger, zum Beispiel Phosphatdünger. Und woher bezieht die deutsche Düngemittelindustrie Phosphat? Aus Marokko. Marokko besitzt nicht nur mineralisches Phophat, sondern auch sehr viel Uran. Ja, seit sechzig Jahren wird auf deutsche Äcker mineralischer Phosphatdünger ausgebracht - und damit sehr viel Uran!
Jedes Jahr kommt zum bereits ausgebrachten Uran neues dazu. Aber das macht nichts. In Deutschland muss der Urangehalt nicht angegeben werden. Aber trotzdem steigt der Urangehalt - manchmal über das 3.000-Fache des natürlichen Urangehaltes. Und dieses tödliche Uran dringt immer tiefer, bis zu den Tiefbrunnen, aus denen die Fernwasserversorgunger ihr Wasser beziehen.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass Äcker, die jahrzehntelang gedüngt wurden, wesentlich stärker mit Uran belastet werden als Böden, die nicht gedüngt wurden. Aber solche Ergebnisse werden nicht zur Kenntnis genommen - sie werden verschwiegen!
Tja, irgendwann gelangt dieses Uran ins Trinkwasser. Und trotzdem muss kein Trinkwasser auf Uran untersucht werden. Die verantwortlichen Politiker machen einen Blindflug - jeden Tag. Jeder weiß, dass im Trinkwasser tödliches Uran enthalten ist - aber niemand darf es wissen. Vor allem nicht die Bevölkerung!
Und was macht unsere Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner? Sie schweigt! Der NDR wollte ein Interview von ihr. Das Interview kam nicht zustande! Ja, schlimmer noch, Frau Minister verordnete ihren ministerialen Untergebenen einen Maulkorb: Urangehalt des Trinkwassers ist Tabu!
Es ist wirklich unglaublich! Da wurde Uran-haltiger Dünger extra entwickelt, dass er sich in Wasser sehr schnell auflöst! Und das Uran versickert im Boden und gelangt ins Trinkwasser. Davon will keiner etwas wissen! Weder die Landwirte, weder die Düngemittelindustrie, weder die Wasserversorger!
Dabei gibt es Lösungsmöglichkeiten - aber die kosten Geld! Also nehmen die veranwortlichen Politiker und Manager in Kauf, dass die gesamte Bevölkerung vergiftet wird - mit tödlichem Uran!
Die Vergiftung der Menschheit hat seit langem begonnen und ist in vollem Gange! Ich kann Frau Ministerin Ilse Aigner nicht verstehen: Gerade als Frau müsste sie sehr besorgt sein um die Gesundheit ihrer Wählerinnen und Wähler! Einfach den Kopf in den Sand stecken, bringt doch nichts!
Da gibt es die nichtamtliche Organisation foodwatch. Sie fordert deshalb, dass alle Mineralwasserabfüller und Trinkwasserversorger die Verbraucher über den Urangehalt informieren. Dazu gibt es eine Mitmachaktion.
Quelle: foodwatch.de Fordern Sie sichere Grenzwerte für Uran im Wasser!