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24. März 2012 6 24 /03 /März /2012 19:24

Die Landwirtschaft verwendet Dünger, zum Beispiel Phosphatdünger. Und woher bezieht die deutsche Düngemittelindustrie Phosphat? Aus Marokko. Marokko besitzt nicht nur mineralisches Phophat, sondern auch sehr viel Uran. Ja, seit sechzig Jahren wird auf deutsche Äcker mineralischer Phosphatdünger ausgebracht - und damit sehr viel Uran!

Jedes Jahr kommt zum bereits ausgebrachten Uran neues dazu. Aber das macht nichts. In Deutschland muss der Urangehalt nicht angegeben werden. Aber trotzdem steigt der Urangehalt - manchmal über das 3.000-Fache des natürlichen Urangehaltes. Und dieses tödliche Uran dringt immer tiefer, bis zu den Tiefbrunnen, aus denen die Fernwasserversorgunger ihr Wasser beziehen.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Äcker, die jahrzehntelang gedüngt wurden, wesentlich stärker mit Uran belastet werden als Böden, die nicht gedüngt wurden. Aber solche Ergebnisse werden nicht zur Kenntnis genommen - sie werden verschwiegen!

Tja, irgendwann gelangt dieses Uran ins Trinkwasser. Und trotzdem muss kein Trinkwasser auf Uran untersucht werden. Die verantwortlichen Politiker machen einen Blindflug - jeden Tag. Jeder weiß, dass im Trinkwasser tödliches Uran enthalten ist - aber niemand darf es wissen. Vor allem nicht die Bevölkerung!

Und was macht unsere Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner? Sie schweigt! Der NDR wollte ein Interview von ihr. Das Interview kam nicht zustande! Ja, schlimmer noch, Frau Minister verordnete ihren ministerialen Untergebenen einen Maulkorb: Urangehalt des Trinkwassers ist Tabu!

Gefährliches Trinkwasser

Es ist wirklich unglaublich! Da wurde Uran-haltiger Dünger extra entwickelt, dass er sich in Wasser sehr schnell auflöst! Und das Uran versickert im Boden und gelangt ins Trinkwasser. Davon will keiner etwas wissen! Weder die Landwirte, weder die Düngemittelindustrie, weder die Wasserversorger!

Dabei gibt es Lösungsmöglichkeiten - aber die kosten Geld! Also nehmen die veranwortlichen Politiker und Manager in Kauf, dass die gesamte Bevölkerung vergiftet wird - mit tödlichem Uran!

Die Vergiftung der Menschheit hat seit langem begonnen und ist in vollem Gange! Ich kann Frau Ministerin Ilse Aigner nicht verstehen: Gerade als Frau müsste sie sehr besorgt sein um die Gesundheit ihrer Wählerinnen und Wähler! Einfach den Kopf in den Sand stecken, bringt doch nichts! 

Da gibt es die nichtamtliche Organisation foodwatch. Sie fordert deshalb, dass alle Mineralwasserabfüller und Trinkwasserversorger die Verbraucher über den Urangehalt informieren. Dazu gibt es eine Mitmachaktion.

Quelle: foodwatch.de Fordern Sie sichere Grenzwerte für Uran im Wasser!

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Kommentare

K
<br /> Hallo Kiat,<br /> <br /> <br /> vielen Dank für Deine prompte Antwort. Da werde ich doch gleich am Montag mal ein paar Anrufe tätigen. Ich hoffe auch, dass unser Trinkwasser nicht so hoch belastet ist, aber man weiß ja<br /> nie. <br />
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K
<br /> <br /> Liebe Katharina, das ist ein ganz heißes Thema. Ich traf gestern einen vom Gesundheistamt. Den fragte ich danach. Der wurde ja richtig blass. Und er sagte mir ins Gesicht: "Dazu darf ich nichts<br /> sagen!" - "Wieso? Raus mit der Sprache!" - Er wand sich wie ein Aal. - Ich wurde lauter, Leute wurden aufmerksam. Da ging er ganz schnell davon. Den Leuten um mich erzählte ich, worum es ging und<br /> geht. Niemand wusste, dass unser Trinkwasser mit Uran verseucht sein könnte. Einige wollten am Montag gleich bei den Stadtwerken anrufen! Ich denke, da kommt etwas in Bewegung! Endlich!<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Hallo Kiat,<br /> <br /> <br /> ich habe die Sendung auf NDR gesehen und fand es schon unverschämt von der Ministerin Aigner. Das war ja Arroganz pur! <br /> <br /> <br /> Ich würde gerne mein Trinkwasser untersuchen lassen. Hast Du eine Ahnung, wo man das neutral machen kann? Vom Wasserwerk bekommt ja nur die Angaben ohne Uran. Mich würde es sehr interessieren,<br /> wie hoch der Uranwert tatsächlich in unserem Trinkwasser ist. Danke für diesen Artikel.<br /> <br /> <br /> Schönen Sonntag und herzliche Grüße!<br />
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K
<br /> <br /> Es gibt private Labors, die Wasser auf Uran untersuchen. Also im Internet oder in den Gelben Seiten danach suchen und anfragen. Wir haben in der Nähe die Fachhochschule Triesdorf, die haben ein<br /> Labor und untersuchen Wasser. Auch auf Urangehalt. Was den Urangehalt von Mineralwasser angeht, da hat foodwatch mal viele Marken untersuchen lassen. Vielleicht fragst du da mal nach. Ich hoffe<br /> für dich, dass dein Wasser einen niedrigen Urangehalt hat!<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> da habe ich richtig angst um meine kinder. die aigner ist eine nulpe. ein schwacher trost sie darf selbst das tödliche wasser saufen <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Auch mich erfasst Schadenfreude, wenn die Verantwortlichen auch vom tödlichen Uran im Trinkwasser hingerafft werden. Sie haben es nicht anders verdient!<br /> <br /> <br /> <br />

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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