Sagenhaft gutes Buch das süchtig macht! Eintauchen in eine Welt die unsagbar mystisch, aber wahr ist. Dieses Buch verändert!
So urteilte DEVA über mein Buch in Amazon und vergab fünf Sterne. Darüber freute ich mich sehr! Und sie schrieb unter anderem auch:
"Alles was darin steht ist wahr und so außergewöhnlich, man will nicht mehr aufhören zu lesen. Einmal angefangen wird dieses Buch zu Sucht. Ich las es in der U-Bahn, im Bus überall war es dabei und man lechzt nach mehr."
... wenn J. K. Rowling in Windsbach lebte. Auf diesen Gedanken brachte mich eine Freundin. Sie ist totaler Harry-Potter-Fan, und sie hat mich hier besucht. Sie schwärmte von J. K. Rowling, und wie diese es geschafft hat, als Sozialhilfe-Empfängerin so ein tolles Buch zu schreiben!
"Stell dir vor, sie hat es in einem Café geschrieben, weil es in ihrer Wohnung zu kalt zum Schreiben war!", jubelte Karla. Ich gebe zu, ich habe die Bücher nie gelesen - aber das Gleis 9 3/4 gefällt mir sehr.
"O je, gut dass sie nicht hier lebt". rutschte es mir heraus.
"Wieso?" schnappte Karla, sie witterte einen Angriff auf Frau Rowling.
Ich musste lachen: "Guck mal hier, das ist doch ein nettes Café, oder?" Zögernd nickte Karla. Sie wusste nicht, worauf ich hinaus wollte.
"Ich habe auch mal versucht, da drin einen heißen Kakao zu trinken. Ging aber nicht, ich Fremde wurde einfach nicht bedient. Und wer in so einem Cafe nichts bestellt, landet sehr schnell draußen vor der Tür. Da wäre es nichts mit Schreiben ..."
"Vielleicht warst du ein Einzelfall, oder die Bedienung hat dich einfach nicht gesehen?"
"Nö,ist kein Einzelfall. Das habe ich auch schon von anderen gehört, die da was kaufen wollten."
"Aber dies Cafe wäre nicht der einzige Stolperstein. Erinnerst du dich an das Theater mit dem Dekan Heißmann, der mir gleich in allen kirchlichen Räumen Hausverbot erteilt hat?"
"Der deine Lesung im RPZ in Heilsbronn verboten hat? Warum eigentlich?"
"Tja, das frage ich mich auch. Dass auf Sterndeuterei die Todesstrafe steht, hat er mir ja angedroht. Mensch - stell dir mal die vielen Leichen vor. In jeder Frisörzeitschrift und in jedem kleinen Käseblättchen steht doch ein Horoskop. Da hätten sie aber viel zu tun, die ganzen Horoskopschreiber um die Ecke zu bringen."
"Aber sag mal ...", hier kam Karla ins Stottern, "was steht denn in deinem Buch drin? Ich habe es nämlich nicht gelesen, ääh, weil ..."
Hier musste ich schon wieder lachen: "Och, da bist du nicht die Einzige. Stell dir vor, mein eigener Vater bekam das Buch von einer Bekannten geschenkt. Und was macht er? Sperrt das Buch in der Sparkasse in sein Tresorfach. Wahrscheinlich hat er sich darin selbst erkannt ..."
"Ja, aber was steht denn so Gefährliches in dem Buch? Zaubersprüche? Ritualmorde? ...?"
"Nichts dergleichen. Einfach nur über mein Leben in der Mongolei. Klar, so Sachen wie mit dem Treibsand oder als mich die Kameltreiber abstechen wollten, stehen da auch drin. Da ist nichts Teuflisches dran, da waren die Sitten eben rauer.
"Und jetzt überleg mal, wenn so eine junge Frau etwas über Zauberinternate und böse Magier schreibt. Da wäre der Dekan bestimmt ausgerastet. Das hätte ein Gekreische gegeben. Womöglich hätte er versucht, Frau Rowling auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen."
Wir kamen zu dem Schluss, dass es gut ist, dass J. K. Rowling in Großbritannien wohnt. Sonst wären die Harry Potter Bücher vielleicht nie veröffentlicht worden ...
Wer mein Buch nicht kennt, kann ja in die Leseprobe schauen. Und wer etwas Teuflisches finden sollte, möge mir das mitteilen. Damit ich endlich weiß, wieso der Dekan mein Buch verhindern wollte!
Dieser Dekan hatte mir sogar Hausverbot erteilt - für alle kirchlichen Räume in seinem Dekanat! Und sogar für einen Raum, für den er nicht zuständig war - das stellte sich erst später heraus. Ich schrieb diesem Dekan sogar einen offenen Brief - erhielt nie eine Antwort darauf ...
Da gibt es in der Welt der Bloggerinnen und Blogger eine Kirsi. Sie führt einen ganz feinen Blog über Gott und die Welt. Ihr Blog ist wirklich sehr lesenswert! Tja, und irgendwie stieß Kirsi auf mein Buch und hat eine Rezension verfasst. Als ich sie heute gelesen habe, wurde mir ganz warm ums Herz - wegen der lobenden Worte.
Da las ich Sätze wie "Das Buch ist in einer einfachen Sprache geschrieben. Das tut aber der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil, ich fand es sehr ansprechend geschrieben. Der Leser kann sich die verschiedenen Situationen, die Kiat so erlebt, umso besser vorstellen."
"Ich konnte das Buch die meiste Zeit kaum aus der Hand legen." Ja, da ging es Kirsi wie vielen anderen - manche begannen mit dem Lesen in der S-BAhn und fanden sich dann in der Endstation wieder. Der Schaffner meinte: "Aber jetzt müssen Sie aussteigen!" Manche Leserinnen machten mir gar den Vorschlag, ich sollte mein Buch mit einem Aufkleber versehen: "Vorsicht! Nicht im Zug lesen!"
Und sie schreibt auch: "Die Schamanin, die keine sein wollte ist eine spannende Biografie, die in einer uns fremd anmutenden Welt in der Mongolei spielt. Der Leser erlebt eine bunte Welt total gemischter Gefühle - von Spannung über Trauer bis Lachen ist alles dabei. Wer Biografien, fremde Länder und fremde Sitten liebt, ist bei diesem Buch genau richtig!"
Und sie schreibt noch viel mehr - aber lest selbst:
Und wer neugierig geworden ist, kann sich in der Homepage des Verlages eine Leseprobe als PDF-Datei runterladen: einfach im Suchfeld Kiat Gorina eingeben, dann auf Zum Buch anklicken und dann auf Leseprobe als PDF-Datei. Ich wünsche ein spannendes Lesevergnügen!
Wer mein Buch gelesen hat, weiß ja, dass ich in der sowjetischen Roten Armee auch Polit-Unterricht "genossen" habe. Da gab es ja spezielle "Journalisten", die Meldungen aus dem kapitalistischen Westen uminterpretierten, um die Werktätigen zu überzeugen, dass die arme notleidende Bevölkerung auf ihre Befreiung durch die Rote Armee wartet.
Heute fand ich die Meldung "Nackte stürmen Supermarkt in Nordfriesland". Eine solche Meldung wäre damals ganz bestimmt umgedeutet worden. Die armen notleidenden Menschen im Westen. Sie werden so sehr von den Kapitalisten ausgebeutet, dass sie nichts zum Anziehen haben und nackt einkaufen müssen.
Das glaubt ihr nicht? Uns wurde ja auch erzählt, dass der kapitalistische Westen gar keine richtigen Panzer habe - die seien alle aus Pappe. Es gab ja jede Menge Kommissare für Agitation und Propaganda, die so etwas verbreiten mussten.
Tja, bei diesem Thema fällt mir ein, dass die Kanzlerin der Deutschen in der früheren DDR FdJ-Sekretärin für Agitation und Popaganda gewesen sein soll. Da frage ich, ob sie ihrern Genossinnen und Genossen auch solchen hanebüchenen Unsinn erzählen musste?
Angie, ach Angie, was hast du alles schon probiert? Angie, Mensch Angie, damit die Macht dich mal tangiert. Du warst in der FDJ, Sekretärin ganz schön flott, Egon Krenz war dein Idol, Angie, ach Angie; doch dann nahm dich Helmut Kohl. Als der Dicke endlich schwieg, war's für dich er erste Sieg, bis zum großen „Frühstückskrieg"... Äh-Äh-Angie, Äh-Angie! So sang dir Edmund seine Machtmusik, doch als der die Wahl verlor, triebst du es mit Bush hardcore, Praktikantin wolltste sein, Angie, heut weißt du, Macht macht mächtig nur allein. Du schobst Schäuble in den Schacht, hast zu August Merz gemacht, tust mit Guido jetzt poussieren... Angie, noch hat der Gerd die Macht, doch sein Thron wankt schon im Kanzlerhaus, schick ihn in den Dschungel, bis er nur noch lacht und dann hol den Star mit deinem Charme da raus! Angie, Angie, der schicke Gerd, der ist sehr listig und schlau. Angie, Vorsicht Angie! Für die Macht nimmt er selbst dich noch zur Frau.
Dass es dann doch nicht dazu kam, haben die Bilderberger verhindert. War das nun ein Segen oder ein Fluch? Spätere Historiker werden darüber diskutieren ...
Jetzt weiß ich es, wieso der damalige Dekan von Windsbach eine Lesung meines Buches verhindern wollte. Nicht wegen der Horoskope, nicht wegen der Sterndeuterei!
Nein, viel schlimmer! Mein Buch stellt eine terroristische Gefahr dar! Wieso denn das? Tja, da gibt es eine Schnüffelliste des amerikanischen Heimatschutzministeriums, sie enthält genau 377 Wörter. Und wer in seinen Texten nur eines dieser Wörter verwendet, gerät in den dringenden Verdacht, ein Terrorist zu sein!
Raus kam das, weil es in den USA einen Freedom of Information Act gibt, demzufolge diese Schnüffelliste veröffentlicht werden musste. Das geschah auch. Und viele reiben sich die Augen und prüfen ihre Texte und fallen vom Hocker! So auch ich. Ich eine Terroristin?! Wer hätte das gedacht! Ich zu allerletzt.
Doch, es stimmt schon: In meinem Buch steht das Wort "Wolke" ("cloud"). Wer mein Buch kennt, weiß, dass "Wolke" der Name meines Schimmelponys war. Dieses Wort "Wolke" kommt mehrmals vor - bestimmt ein sehr schwerer Fall von Terrorismus!
Jetzt wird der SNMC-Computer zuschlagen und diesen Blog als terroristisch melden. Wegen "Wolke"! Ach Wolke, der du schon längst deine Letzte Reise angetreten hast, du siehst aus deinem Pony-Paradies auf uns Menschen und schüttelst deinen weisen Kopf.
SNMC-Computer, was soll das sein? SNMC steht für Social Networking/Media Capability - also die Ausforschung der sozialen Netze.
Und alle, die einen Wetterbericht verbreiten und Wolken am Himmel voraussagen, sind auch höchst verdächtige Terroristen. Ja, so gar Hobby-Flieger, die über den Wolken segeln. Und Sänger, die dann noch darüber ein Lied singen und es öffentlich verbreiten:
Das Urteil des Heimatschutzministeriums ist eindeutig: Dies ist ein deutsches Kampflied der Kraut-Terroristen, in der sie die Freiheit verherrlichen! Und da dies von einem öffentlich-rechtlichen Sender wie dem ZDF verbreitet wurde, wird der Präsident persönlich zum Roten Telefon greifen und die Kanzlerin der Krauts zur Ordnung ermahnen müssen.
Ja, und den Geschäftsleuten unter uns empfehle ich, die Emails mit einer Signatur abzuschließen mit den Worten "Wenn Sie uns antworten, dann bedenken Sie bitte, keines der folgenden Worte Department of Homeland Security (DHS) ... Social media zu verwenden!"
Auch auf die Gefahr hin, dass die SNMC-Computer heißlaufen.
Heike schickte mir einen passenden Link zu einem anderen passenden Lied von Reinhard May:
The nation of poets and thinkers? Far of it! Whoever publishes a book here, or even writes ironical comments, is living dangerously! A German-Mongolian writer found out this fact. Ever since her book „Kiat Gorina – THE SHAMAN WHO DIDN'T WANT TO BE ONE“ (Kiat Gorina – DIE SCHAMANIN DIE KEINE SEIN WOLLTE) was published – the assassinations and harassments do not stop (Eine deutsche Übersetzung gibt es HIER).
She lives half a mile shy of a small village. She was threatened by men for many times. Her young female donkey died torturously. The donkey was poisoned in its stable. There was an attempted rape, an attempted fire raising too. She knows the names of the attackers, she took a note of the license numbers, however the Office of the Public Prosecution could not identify the aggressors.
A house search was arranged by the police. They approached her – four at once – and threatened the use of force! They searched through her property and photographed really everything. Why? Until today she does not know .
Then the first book reading was to take place. The dean of the Protestant Church intervented: he banned her from entering the church building although the room was not under his jurisdiction. And he banned her from entering other church facilities in the Windsbach community. Including the church itself. But why?
The book deals with her childhood and youth in the mongolian steppe. It was already been used as mandatory literature in a german course at a secondary school.
The authorities in the District of Ansbach apperently want to be rid of the author. The District Office is requiring that she complies completely irrational requests. But she still refuses to give up her farm. Now the government is going to force her to use deadly drinking water! Unbelievable – but true!
How that? Her farm has its own well. However there is a huge pipe for hydrant water. It runs from the village to her farm.
Therein are thousands of liters of water for ten years now. There are always germs in water, like Legionella and Pseudomonades. They are increasing exponentially and they are deadly!
That is why health authorities warn against drinking water that has stood for longer than four hours in the pipes. It is unsafe for human use.
Not this Ansbach district office: If the author does not voluntarily use the deadly water, she will have to pay a hefty fine. Why don't they just burn her on the stake?
Deutschland? Das Land der Dichter und Denker? Im Gegenteil! Wer hier ein Buch veröffentlicht oder es gar wagt, politische Glossen zu schreiben, er lebt gefährlich! Das merkt auch eine Deutsch-Mongolin. Seit ihr Buch "Kiat Gorina - Die Schamanin, die keine sein wollte" auf dem Markt ist, reißen die Attentate und die Schikanen nicht mehr ab. Sie wohnt auf ihrem kleinen Hof, in der Nähe eines Dorfes. Und wird immer wieder massiv bedroht (The English version you find HERE).
Ihre junge Eselstute starb qualvoll. Sie wurde im Stall vergiftet. Eine versuchte Vergewaltigung, versuchte Brandstiftung: Sie kennt die Namen der Täter, hat die Autonummern. Aber - „die Täter konnten nicht ermittelt werden“ - schreibt die Staatsanwaltschaft.
Eine Hausdurchsuchung der Polizei. Zu viert marschierten sie auf, drohten der Schriftstellerin Gewalt an, durchwühlten ihr Anwesen und fotografierten jeden Winkel. Warum? Das weiß sie bis heute nicht!
Dann sollte die erste Lesung ihres Buches stattfinden. Da griff der Dekan der evangelischen Kirche ein: er erteilte ihr Hausverbot, obwohl der Raum nicht zu seinem Dekanat gehört. Und er erteilte ihr Hausverbot für sämtliche kirchlichen Räume im Dekanat Windsbach. Einschließlich Kirchen! Aber warum?
Das Buch handelt von Kindheit und Jugend der Autorin in der mongolischen Steppe. Es wurde schon im Deutsch-Unterricht an einem Gymnasium als Klassenlektüre verwendet.
Der Landkreis Ansbach will offenbar diese Schriftstellerin unbedingt los werden. Vom Landratsamt werden ihr vollkommen widersinnige Auflagen gemacht. Weil die Frau ihren Hof trotzdem nicht verlassen will, wird sie nun vom Amt gezwungen, tödliches "Trinkwasser" zu nutzen! Unglaublich – aber wahr!
Wie das? Der Hof hat seinen eigenen Brunnen. Aber es gibt ein dickes Rohr für Löschwasser. Das geht vom Dorf bis zu ihrem Hof. Darin stehen seit zehn Jahren mehrere tausend Liter Wasser. Im Wasser sind immer Keime enthalten, wie Legionellen und Pseudomonas aeruginosa. Diese vermehren sich explosionsartig, verdoppeln sich alle zwanzig Minuten. Und sie sind tödlich!
Deshalb warnt jedes andere Amt vor Wasser, das länger als vier Stunden in der Leitung steht. Es ist zu gefährlich für menschlichen Gebrauch. Nicht so das Landratsamt: Wenn die Schriftstellerin das tödliche Wasser nicht freiwillig nimmt, muss sie ein hohes Zwangsgeld zahlen. Warum nicht gleich der Scheiterhaufen?
Da schrieb mir der bekannte Fotograf Andeo Seigerschmidt einen sehr lieben Kommentar über einen meiner Artikel zu Nicola Tesla und Freier Energie. Ja, und dann fand ich bei Amazon eine Rezension von ihm - über mein Buch. Er schrieb tatsächlich:
Mächtig genial!
Dieses Buch nimmt dich mit auf eine Reise ... es ist das mächtigste, packendste Buch, das ich bisher gelesen habe ... alle Daumen hoch!
Darüber habe ich mich sehr gefreut! Und das aus der Feder eines Fotografen und Künstlers!
Heute, am 11.01.2012 steht der abnehmende Mond im Löwen.
Mond im Löwen, die feuerige Energie des Löwen steckt uns derart an, dass wir uns zuviel zumuten. Versuchen wir also, unsere Kräfte einzuteilen.
Der Mond ist absteigend. Jetzt können wir wieder Vorhaben und Projekte vorbereiten. Wie gesäte Pflanzensamen werden auch unsere Vorhaben "keimen" und Früchte tragen, die wir dann in der Zeit des aufsteigenden Mondes "ernten" können.
Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.
Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge das Haus der erhabenen Tugend, eine Schatzkammer - für mich ein sehr gutes Zeichen!
Mond in Opposition zur Venus: warnt uns vor Launenhaftigkeit und Problemen in der Beziehung.
Venus im Sextil zum Merkur: gut für unsere Beziehungen.
Sonne im Trigon zum Mars: Unsere Gesundheit ist sehr stabil.
Der heutige Tag ist günstig für
Arbeiten mit Erde
Abbau von Hindernissen und Blockaden
Planungen
Abschluss von Projekten
kreatives Gestalten
Der heutige Tag ist weniger günstig für
Friedhofsbesuche
lange Reisen in Richtung Süden
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!