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31. Dezember 2009 4 31 /12 /Dezember /2009 11:05
Manche Astrologinnen schreiben auch vom aufsteigenden und vom absteigenden Mond:

Beim aufsteigenden Mond zeigen die Spitzen der Mondsichel nach oben, das ähnelt einer Schale. Daraus wird dann abgeleitet, dass jetzt Obst oder Gemüse geerntet werden können. Ich sehe das etwas allgemeiner: Alle unsere Aktivitäten bewirken etwas. In der Zeit des aufsteigenden Mondes können wir nun die "Ernte" einfahren im übertragenen Sinn.

Beispiel: Ich bilde mich ja ständig weiter, sei es über Fachzeitschriften und Fachliteratur et al. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass dann die Zeit des aufsteigenden Mondes kommt, und da kommt dann ein neuer Fall auf mich zu, bei dem ich das zuvor erfahrene Wissen anwenden kann.

Es kommt auch vor, dass ich die Stimme einer meiner Lehrer einst in der Steppe höre: "Kiat, du solltest dich mal mit der Krankheit ... beschäftigen. Erinnerst du dich, was ich dir einst erzählt habe?" Solche Ereignisse finden meist im absteigenden Mond statt.

Beim absteigenden Mond zeigen die Spitzen der Mondsichel nach unten. Im Pflanzenbereich stellen sie die Wurzeln da. Ich sehe das weiter. Im übertragenen Sinn ist der absteigende Mond die Zeit für das Grundlegende, für die Basis unseres Handels. In dieser Zeit "säen" wir die Ausgangsbasis für unser künftiges Handeln.

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