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10. April 2010 6 10 /04 /April /2010 22:47

Heute brachte die Postfrau wieder ihren Packen Post, darunter auch das neueste NEXUS-Magazin. Da schaue ich immer gerne rein.

Dieses Magazin gibt es nicht mehr an jedem Bahnhofskiosk, sondern nur noch im Abonnement oder direkt beim Verlag bestellt. Im Editorial geht der Verleger Thomas Kirschner diesmal auf die Freie Energie ein. Und auf Benjamin Fulford.

Der hat ja mal behauptet, dass die chinesischen Geheimgesellschaften den Vertretern der Illuminaten gedroht haben sie zu vernichten, wenn sie den geplanten Genozid der Cinesen nicht einstellen. Mir kam diese Geschichte ziemlich seltsam vor ...

Jetzt schreibt Fulford wieder und behauptet, dass die derzeit Mächtigen der Erde beschlossen hätten, die Freie Energie nicht mehr behindern zu wollen. Kirschner verweist in diesem Zusammenhang auf die Bloom Box. Wer sich das anschaut, dahinter steckt die Methode der Brennstoffzelle, mit einer Verbesserung allerdings: sie braucht kein teures Platin mehr.

Dann verweist Kirschner noch auf die irische Firma Steorn. Die Idee dieser Firma hört sich verlockend an. Es tut sich was in Sachen Freier Energie ...

  

(C) Copyright 2004-2010 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.

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10. April 2010 6 10 /04 /April /2010 22:18

Der Traum vieler Autofahrer! Einen Teil des Sprit durch Wasser ersetzen? Es gibt Forscher, die behaupten, das geschafft zu haben. Lösung: Geet Plasma Motor.

Wer es nicht glaubt, kann sich ja folgende Videos an sehen:

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Für technische Erklärungen ein lesbarer Link. Da wird auch ein französischer Bauer genannt, der seinen Traktor erfolgreich umgebaut hat. 

Ich wünsche euch eine spannende Lektüre!

Hoffen wir, dass eine solche Methode bald industriell umgesetzt wird! Und wenn die Industrie bockt, dann vielleicht auf der Basis einer Genossenschaft?

 

 

 

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 23:33

Die wenigsten von uns wissen, dass es mal in Berlin ein sehr erfolgreiches Experiment gab: die Einführung einer Magnetschwebebahn.

Wer jetzt an Transrapid denkt, die Schnellbahn, deren Gleiskörper auf Monsterstelzen gebaut wird, der liegt falsch. Transrapid verwendet Elektromagnete, die viel Strom brauchen.

Die Berliner Magnetschwebebahn dagegen arbeitet mit extrem starken Dauermagneten, auf der Basis von Neodym, Eisen und Bor. Diese Magnete waren so stark, dass sie einen zehn Tonnen schweren Wagen etwa einen Zentimeter über den Gleiskörper hoben. Das hatte folgende Vorteile:

  • fast geräuschloser Betrieb und
  • fast keine Reibung: Zur Führung der Wagen wurden seitlich und oben kleine Räder verwendet, die jedoch wenig Arbeit verrichten mussten.

Dieses Konzept wurde dann noch weiter entwickelt: diese Dauermagnete war Teil eines Linearmotors und bewegten die Wagen bis zu 80 kmh schnell. Die Wagen besaßen deshalb keine Motoren und hatten Platz für 80 Fahrgäste. Und sie brauchten gegenüber konventionellen U-Bahnen mindestens 20 % weniger Strom.

Eigentlich ein geniales Konzept, zumal durch die Verwendung von Hochleistungs-Dauermagneten kaum Wartungszeiten anfielen. Wieso ging dieses Konzept unter?

Es gab immer wieder Brandanschläge gegen diese Berliner Magnetschwebebahn, die bis heute nicht geklärt sind, so zum Beispiel:

  • 18. April 1987 im Bahnhof Gleisdreieck: zwei Wagen wurden zerstört.
  • 19. Dezember 1988: dies wurde zwar offiziell als "Unfall" interpretiert, Insider sprechen von einer Manipulation. Es sollte der Termin für die Beförderung von Fahrgästen boxkottiert werden.

Federführend war bei dieser Magnetbahn die damalige AEG. Dann kam der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung. Und damit das Ende dieser Magnetbahn. Am 31. Juli 1991 wurde der Betrieb eingestellt. Sie störte bei der Wiederaufnahme der U-Bahn 2. Die bisherige Strecke wurde demontiert und sollte später beim Zubringer zum Flughafen Schönefeld verwendet werden. Aber die Lobby der U-Bahn-Bauer waren stärker, und die eingelagerten Gleise wurden verschrottet.

Immerhin, der Wagen Nr. 06 und einige Gleisstücke wurden ins Verkehrsmuseum Nürnberg gebracht und dort ausgestellt. Erinnern wir uns, am 17. Oktober 2005 gab es dort einen Großbrand, da wurden auch diese Reste der Berliner M-Bahn zerstört. Für mich ist das kein Zufall! Die Reste der Berliner M-Bahn wurden endgültig verschrottet. Es sollte für immer diese geniale Lösung einer Nahverkehrsbahn vernichtet werden.

Wie wir alle wissen, wurde auch später AEG vom schwedischen Konzern Elektro-Lux vereinnahmt, dahinter steht die Wallenberggruppe. Erinnern wir uns, bei der "Abwicklung" der AEG hatte ja die Wallenberggruppe darauf bestanden, dass jeder AEG-Beschäftigte exakt 666 € "Bearbeitungsgebühr" zahlen musste, bevor er auf die Straße gesetzt wurde. Bei der Zahl 666 müssen doch die Alarmglocken schrillen!

666, in der Bibel die Zahl des "Tieres"! Und heute noch ein Symbol für schwarzmagische Bündnisse. Ich stelle mir die Hintermänner vor, wie sie sich lachend auf die Schenkel klopfen, weil sie die armen AEG-Mitarbeiter zwangen, eine symbolische Opfergabe für schwarzmagische Riten zu zahlen ...

Doch zurück zur Berliner M-Bahn: Es gibt einen informativen Wikipedia.Beitrag und für die Nostalgiker unter uns gibt es zwei Videos, mit der eine Fahrt mit der M-Bahn nacherlebt werden kann:

Abfahrt Gleisdreieck

Eine Fahrt durch Berlin

 

 

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 00:17

Heute spät am abend klingelte es noch, ein alter Bekannter. Er kam zufällig vorbei, in die Kneipe wollte er nicht gehen, weil er da sein Bier aus der Flasche trinken muss, also kam er zu mir.

Ich holte ihm ein Bier und ein Glas. Er sah da ein Buch über Freie Energie und schmökerte darin. Da war auch ein Artikel über Viktor Schauberger drin. Besonders das Heimkraftwerk hatte es ihm angetan.

"Das wäre toll, wenn das funktionierte!"

"Wieso? Das hat doch funktioniert! Ja, das ist ganz blöd gelaufen, wie so viele Erfindungen auf dem Gebiet der Freien Energie."

"Das verstehe ich nicht, das ist doch der Knüller!"

"Eben deshalb wurde es ja verhindert! Ich habe irgendwo noch einen ausführlichen Artikel über Schauberger, da sind auch Zeitzeugen genannt. Und die Funktionsweise ist eigentlich klar. Die ganzen Pläne liegen irgendwo in einem Lager in den USA."

"Wie kam es dazu?"

"Nun, nach dem Ende des II. Weltkrieges erhielt Schauberger von einer US-amerikanischen Firma ein Angebot, sie wollten seine Geräte in Serie herstellen. Er sollte alle Apparate und Unterlagen einpacken und in die USA schicken. Und dann mit seinem Sohn nachkommen."

"Und hat er das gemacht?"

"Ja, leider. Er saß dann Wochen in den USA rum, da wollte er endlich seine Geräte sehen. Da führten sie ihn in eine große Halle, da musste er mit ansehen, wie Arbeiter an großen Bandsägen seine Geräte durchsägten. Da war er schockiert und wollte sofort zurückfliegen. Einige Wochen später starb er als gebrochener Mann."

"Und sein Sohn?"

"Der hatte nicht den richtigen Biss und auch kein technisches Verständnis. Einzig, sein Enkel versucht jetzt, Infos zu sammeln und zu veröffentlichen. Eine DVD über seinen Opa hat er veröffentlicht. Aber dann kam seltsamerweise nichts mehr ..."

 

 

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8. April 2010 4 08 /04 /April /2010 23:07

In der Schweiz wurde der Prototyp eines Solarflugzeuges getestet: 63 Meter Spannweite, Photovoltaikzellen, vier 10-PS-Motörchen.

Ist das wirklich ein Fortschritt? Ich glaube kaum. Vor 100 Jahren hatte Nicola Tesla schon die Idee, ein Flugzeug mit Elektromotoren zu betreiben. Und der Strom sollte nicht aus Batterien kommen, sondern, ja direkt als "radiant energy" aus einem Energiekonverter. Tesla hat dazu bereits 1901 ein Patent angemeldet. Sein Traum war, dass überall auf der Erde diese Energie kostenlos zur Verfügung steht.

Das hört sich phantasisch an, vielleicht zu phantastisch. Nun gibt es Peter Soro, ein Neffe Teslas. Tesla soll als Siebzigjähriger ein für die damalige Zeit luxuriöses Auto umgebaut haben. Der Benzinmotor wurde durch einen Elektromotor ersetzt. Und die elektrische Energie gewann er durch einen Gravitationsumwandler.

Sein Neffe bestätigt, dass sein Onkel damit eine Woche gefahren ist. Warum nur hat Tesla dieses Experiment als Spielerei angesehen und nicht weiter verfolgt?

War er doch von der Menschheit, vor allem vom Bankier J. P. Morgan, derart enttäuscht worden? Morgan hat ihm ja alle zugesagten Finanzmittel gestrichen, als er erfuhr, was Tesla mit dem "Wardenclyff Tower", einem 62 Meter hohen Sendeturm mit Kupferkuppel, plante: kostenlose Energie überall auf der Erde zur Verfügung zu stellen.

Das muss ein Schock für diesen Bankier gewesen sein: da finanziert er ein Projekt, an dem nichts verdient ist! Kostenlose Energie für jedermann. Das durfte auf keinen Fall sein. Schade, dass sich nur ganz, ganz wenige Menschen heute mit den Erfindungen von Nicola Tesla befassen. Angesichts der immer heftigeren Kriege um Rohstoffe unf Energie wären die Erfindungen und die Ideen eines Nicoa Tesla eine gute Lösung.

Weitere Informationen: Tesla

 

 

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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