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27. April 2014 7 27 /04 /April /2014 23:57

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http://1.bp.blogspot.com/-Za9md5OH7xY/U12NoI-_6UI/AAAAAAAABLs/U-TXRSiidOg/s1600/_body.jpgÜber Stammzellen schrieb ich bereits jüngst. Und über Revital. Stammzellen sind für mich so etwas wie ein Joker bei einem Kartenspiel. Ein Joker kann für jede andere Karte fungieren. Und aus einer Stammzelle kann sich jede beliebige Zelle im Körper bilden. Da ist es verständlich, dass Stammzellen sozusagen wie der Heilige Gral angesehen werden.

Doch wenden wir uns zunächst dem Silber zu. Nicht als Mittel zur Spekulation, sondern als Mittel für die tagtägliche Anwendung. Schon im Alten Ägypten wurde operiert - mit "Skalpellen" aus Silber. Und man wusste bereits, dass Kupfer das Fleisch verdarb. Und dass Wunden durch ein Kupferschwert unheilbar waren. 

Ja, auf den Kreuzzügen hatten die Tempelritter alle einen Silberbecher bei sich. Daraus tranken alle, ohne sich mit einer Krankheit anzustecken. Und die Reichen benützten silbernes Besteck und Geschirr. 

Und als es noch keine Kühlschränke gab, legten Menschen eine Silbermünze auf den Boden der Milchflasche: Die Milch blieb dann länger frisch.

Und Ärzte verwendeten Silberplatten, um Kopfverletzungen abzudecken.

Vor etwa 200 Jahren entdeckten Ärzte, dass sie mit zu Pulver vermahlenem Silber sogar die gefürchtete Syphilis heilen konnten! 

Und um 1880 steckte der Wissenschaftler Georg Bredig zwei Elektroden aus Silber ins Wasser und verband sie mit einer hohen Spannungsquelle von mehreren tausend Volt. Da lösten sich Silberpartikel, positive Silberionen. Das erste kollidale Silber war entstanden.

Es folgte der  Chirurg und Forscher Dr. med. Robert O. Becker. Er forschte mit elektrischen Gleichströmen und stellte fest, dass bei Verwendung von Silberelektroden der Körper selbst soviel Stammzellen erzeugen konnte wie er brauchte. Die Ergebnisse seiner Forschungen veröffentlichte er in seinem Buch "The Body Electric". 

Stammzellen werden sehr häufig bei der Behandluing von Krebs eingesetzt. Uns wird erzählt, das Problem sei die Beschaffung der Stammzellen. Aber dass Becker und andere erkannt haben, dass der menschliche Körper selbst in der Lage ist, genügend Stammzellen zu erzeugen, sobald genügend Silberionen vorhanden sind, das will die Schulmedizin nicht wahrhaben.

Es wäre ja viel zu einfach! Und die Pharmaindustrie könnte keine Milliarden mehr verdienen, wenn jeder selbst dafür sorgte, dass in seinem Körper genügend Silberionen vorhanden sind, so dass der Körper selbst genau soviel Stammzellen produziert, wie er baucht!

Wer selbst kolloidales Silber ausprobieren möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass dieses kolloidales Silber nach dem Bredig-Verfahren hergestellt ist! Leider tummeln sich ziemlich viele Anbieter, die angebliches kollidales Silber anbieten, das fragwürdig ist!

Und wer selbst kollidales Silber herstellen möchte, braucht auf jeden Fall reines Silber für die Elektroden. Also keine Silberbestecke oder so verwenden! Und als Wasser entmineralisiertes Wasser aus der Apotheke.  Es gibt immer noch Menschen, die Leitungswasser verwenden und dann unerwüschte Silberverbindungen erzeugen. 

Rockefeller und Kolloidales Silber - Die größte Pharma-Verschwörung aller Zeiten
Veröffentlicht am 16.01.2013 von NetLine7

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Kommentare

K
<br /> Naja, ich hab ja auch nicht angenommen das Menschen nen neues Bein wächst .wegen der Stammzellen.Aber da theoretisch, alle arten von Zellen draus gemacht werden können,dachte ich mehr an was<br /> inneres wie Organe .zb Nieren auffrischen.Sowas was einen das aufschneiden erspart,Äussere Verletzungen heilen und keine Narbe ist da ja fast nur Kosmetik.Sowas ist ja eher sowas wie nen<br /> Alaunstein, um abrutscher beim rasieren zu behandeln.<br />
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K
<br /> <br /> Dass es Lebewesen auch heute noch gibt, die in der Lage sind, Körperteile nachwachsen zu lassen, das zeigen beispielsweise die Eidechsen. Die können in Gefahr ihren Schwanz abwerfen, um den<br /> Gegner abzulenken. Und der Schwanz wächst wieder nach. Auf diesem Giebiet wurde schon geforscht, meistens Privatleute, die von der Schulwissenschaft nicht ernst genommen werden. Mit<br /> Elektromedizin konnten solche Reproduktionen auch wiederholt werden. Leider ist die Medizinindustrie nicht daran interessiert. Aus Angst keine oder weniger Gewinne zu machen!<br /> <br /> <br /> <br />
D
<br /> Deshalb wird ja an den Universitäten immer mehr privat finanziert, damit ja nicht auf dem falschen Gebiet geforscht wird ;-)<br />
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I
<br /> Ich hab kolloidales Silber (ja, das "richtige") in Kombination mit Lysin bei einer Katze mit Katzenschnupfen angewendet. (Sie war 9 Wochen alt, "Wildfang", alle 4 Virenstämme, schwer<br /> unterernährt). Leider hab ich sie nicht durchgebracht, sie wurde "nur" 1 Jahr alt - ohne Behandlung wäre sie vermutlich schon mit 4-5 Monaten gestorben. Die 2. Katze (gleiches Alter, aber<br /> wesentlich bessere Gesamtverfassung) brauchte gar keine Behandlung, die hats allein geschafft. Weitere Erfahrungen mit kolloidalem Silber hab ich nicht, allerdings liegen bei mir zuhause<br /> Silbertabletten zum Wasser entkeimen und die funktionieren wunderbar :)<br /> <br /> Wasserstoffperoxid benutze ich bei stark granulierenden Verletzungen bei Pferden, zum desinfizieren, Blutstillen und zum Abtragen von Hautwucherungen, Warzen, Nachbehandlung von schwulstigen<br /> Narben usw. Da benutze ich allerdings dann nicht Silber als Heilungsförderer sondern einfach Zinksalbe. Möglicherweise sind einfach nur bestimmte Metallionen erforderlich, nicht zwangsläufig nur<br /> Silber? Ich bin nicht vom "Fach" nur Autodidakt, das sind halt meine Erfahrungen. Jedenfalls hab ich damit schon Verletzungen kuriert, bei denen jeder Tierarzt mir gesagt hat "das wird wohl nix<br /> mehr, richte dich drauf ein, dass die nie mehr richtig laufen kann.." ("Sie" wird am 11.5. 18 Jahre alt und läuft noch immer, damals war sie 2 :) )<br /> <br /> <br />  <br />
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K
<br /> <br /> Das mit den Silbertabletten ist ein guter Tipp! Das Thema ist ein richtiges Forschungsthema. Wieso wird da nicht ordentlich geforscht? Und wieso fließen da keine Gelder für Stipendien? Die<br /> Antwort erübrigt sich wohl <br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Ich kann mich noch sehr gut erinnern als ich ein Kind war. Ich war schwach und kränklich, hatte oft vereiterte Ohren. Ich bekam mein eigenes Silberbesteck aus reinem Silber und in die Ohrläppchen<br /> bekam ich goldene Ohrringe. Von da an ging es bergauf! Ich glaube schon, dass es funktioniert, es kann doch kein Zufall gewesen sein. Meine Oma hat auf alte Heilmittel geschworen und so weit ich<br /> weiß, war sie nie bei einem Arzt. Sie ist 86 Jahre alt geworden und hat zwei Kriege überlebt!<br />
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K
<br /> <br /> Silberbesteck erhöht den Anteil an Silber-Ionen im Körper. Damit wird das Abwehrsystem gestärkt. Gold wirkt sich positiv auf den Bewegungsapparat aus. Manche Menschen mit Kniebeschwerden schwören<br /> auf ganz dünnes Blattgold, das sie aufs Knie legen.<br /> <br /> <br /> Hier in der Nähe ist Schwabach - die Stadt der Goldschläger ...<br /> <br /> <br /> <br />
G
<br /> Im Antiquariat gibt es ein Buch von Wolfgang Oswald, "Die Welt der vernachlässigten Dimensionen - Eine Einführung in die Kolloidchemie". Wwer das findet, sollte unbedingt zugreifen!<br />
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K
<br /> <br /> Danke für den Tipp!<br /> <br /> <br /> <br />

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  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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