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3. Oktober 2013 4 03 /10 /Oktober /2013 23:56

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Heute, am 04.10.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch in der Jungfrau. Um 04:59 Uhr wechselt er in die Waage.

Mond in der Jungfrau, da sind wir besonders analytisch und gehen sehr überlegt und sorgfältig vor. Wir achten sehr auf unsere Gesundheit. Das Zeichen der Jungfrau ist auch ein Symbol für das Nervensystem und die Eingeweide. Beim Tarot entspricht die Jungfrau dem Eremiten. Ein Symbol für Weisheit und Geheimwissen. Glücksorte: Märkte, Restaurants. 

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem bedeutet die Waage die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle.

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "säen" können, was wir in der kommenden Zeit "ernten" können.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Herrscher über Wachstrum und Landwirtschaft - für mich ein  gutes Zeichen.  

  • Mond im Quadrat zum Pluto: Unsere Gefühlen befruchten unsere Beziehungen.
  • Mond in Oppoisition zum Uranus: warnt uns vor Fanatismus!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • größere Ankäufe
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss von Vorhaben

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Die Bundesregierung gibt bekannt: Wir sind dann nicht mehr da! 03.10.2013 - die Bananenrepublik
Veröffentlicht am 03.10.2013 von Bananenrepublik1

Realisierte Utopien Grundeinkommen
Veröffentlicht am 01.10.2013 von tidiane Ba

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Kommentare

J
<br /> "Jetzt muss sich der Schweizer Bundesrat mit der Idee befassen, die das Verständnis von Arbeit und Einkommen revolutionieren könnte: Wenn alle Formalien eingehalten wurden, stimmen die Bürger in<br /> zwei oder drei Jahren über das bedingungslose Grundeinkommen ab...<br /> <br /> <br /> Es ist nicht einfach sich vorzustellen, wie sich die Gesellschaft verändert, wenn jeder so viel Geld bekommt, wie er für ein bescheidenes Leben braucht. Im Gespräch sind 2500 Schweizer Franken, etwas über 2000 Euro. Und "was die Menschen nicht denken können, können sie auch<br /> nicht ins Gesetz schreiben", sagt der Unternehmer. Aber wenn es überhaupt eine Gesellschaft gebe, die dafür bereit sei - dann am ehesten die Schweizer..."<br /> <br /> <br /> http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bedingungsloses-grundeinkommen-in-der-schweiz-sehnsucht-nach-einem-schlaraffenland-1.1785801<br /> <br /> <br /> Zum BGE gehört für mich auch unbedingt noch die Überlegung, dass das viele Geld, welches "einfach nur so um den Erdball rotiert", endlich mal eingefangen wird und in den Kreislauf für die<br /> Volkswirtschaften gelangt.<br /> <br /> <br /> Ob die Schweizer wirklich reifer sind als unsereiner - hm. Hatten sie sich nicht auch gegen mehr Urlaub ausgesprochen?<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br />  <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Der SZ-Artikel zeigt, dass hierzulande die Idee des BGE sich noch nicht herumgesprochen hat. Es wird immer eine Neiddiskussion angezettelt: Da kriegt jeder 1.000 monatlich auf die Hand oder mehr!<br /> Dass das Grundeinkommen wirklich jeder bekommt, das übersehen diese Kritiker. Außerdem ist die Höhe des BGE vom jeweiligen Land abhängig. Das BGE setzt sich aus drei Komponenten zusammen:<br /> <br /> <br /> mindestens soviel, dass ein Bürger oberhalb der Armutsgrenze leben kann!<br /> <br /> Zusätzlich ein Betrag, um die medizinische Versorgung zu garantieren<br /> <br /> Zusätzlich ein Betrag für eine menschenwürdige Wohnung.<br /> <br /> <br /> <br /> Auf dieser Basis kamen die Schweizer auf 2.500 Franken. Das ist für Schweizer nicht viel, da die Preise höher als in Deutschland sind. Die endgültige Höhe eines BGE ist stets vom jeweiligen Land<br /> abhängig.<br /> <br /> <br /> Es werden sowieso die Länder mit weniger Bürgern mit dem BGE beginnen. Als nächstes wird Österreich kommen - nicht einmal neun Millionen. Aber das BGE lässt sich nicht aufhalten. Auch nicht in<br /> Deutschland. Derzeit wird das BGE hier oft totgeschwiegen oder es wird mit einem vermeintlichen Totschlagargument Nicht finanzierbar! abgeschmettert. Was allerdings nicht stimmt. Bereits heute<br /> könnte ein BGE von 1.000 Euronen für jeden locker eingeführt werden - ohne zusätzliche Steuern. Es müssten nur die vielen verzettelten Sozialleistungen gebündelt und die Verwaltungen abgebaut<br /> werden.<br /> <br /> <br /> Aber darin liegt ein großes Problem. Grund: Dann haben die regierenden Parteien kaum noch Möglichkeiten, um ihre Anhänger mit Jobs zu versorgen!<br /> <br /> <br /> <br />

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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