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4. Januar 2012 3 04 /01 /Januar /2012 23:47

Heute, am 05.01.2012 steht der zunehmende Mond zunächst noch im Stier. Da ist der Mond erhöht - wir werden besonders viel von seiner Wirkung spüren. Um 11:44 Uhr wechselt er in die Zwillinge.

Mond im Stier, da ist unsere Familie, unser Heim das Zentrum für uns. Beim Stiermond sind wir besonders gemütlich und lassen uns nicht so leicht aus der Ruhe bringen - außer jemand möchte uns etwa wegnehmen, dann wehren wir uns heftig.

Mond in den Zwillingen, da sind wir oft etwas unkonzentriert. Mit dem Mond in den Zwillingen sollten wir keine Aufgaben übernehmen, die hohe Konzentration verlangen. Aber wir sind sehr kommunikativ und schließen schneller als sonst neue Bekanntschaften.

Der Mond ist absteigend. Jetzt können wir wieder Vorhaben und Projekte vorbereiten. Wie gesäte Pflanzensamen werden auch unsere Vorhaben "keimen" und Früchte tragen, die wir dann in der Zeit des aufsteigenden Mondes "ernten" können.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Korb zum Einsammeln von Brennmaterial - für mich ein sehr gutes Zeichen! 


  • Mond im Trigon zum Mars: wir reagieren schneller als sonst und unsere Sorgen verfliegen!
  • Mond im Quadrat zum Neptun: warnt uns vor Selbsttäuschung und Verschwendung.
  • Mond im Sextil zum Uranus: warnt uns vor Eigenwilligkeit in unseren Beziehungen.
  • Mond im Sextil zum Jupiter: sagt uns materielle Gewinne voraus. 
  • Mond im Quadrat zu Chiron: heute kein guter Tag für Heilungen-

Der heutige Tag ist günstig für 

  • das Beseitigen von Verbrauchtem
  • das Eintreiben von noch ausstehenden Rechnungen
  • für Besuche, die wir lange vor uns hergeschoben haben
  • Verträge

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

BPT112 JuPis (Junge Piraten)

Volker Arndt - Rede über Bedingungsloses Grundeinkommen, Teil 1


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Kommentare

J
Ich halte leider nicht viel von horoskopen. auch wenn es manchmal fast stimmt aber das ist ja dann eher zufall
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K
<br /> <br /> Bei Horoskopen geht es in erster Linie gar nicht darum, ob alles stimmt, sondern - zumindest meine Horoskope sind Anregungen dafür, was du aus dem bevorstehenden Tag machen kannst. Wir alle<br /> werden ja nicht nur von unseren logischen Entscheidungen gesteuert, sondern auch von unserem Unterbewusstsein - sozusagen aus dem Bauch heraus. Andererseits steckt hinter den Aussagen eine uralte<br /> Erfahrung der Menschen, die viel früher gelebt haben und alles aufschrieben oder mündlich überlieferten. Mit vielem können Menschen von heute nichts anfangen - wer weiß schon heute üder die<br /> antiken Götter Bescheid. Und was sie für die Menschen von damals symbolisierten.<br /> <br /> <br /> Wenn ich z, B. schreibe: "Warnt vor Problemen in unseren Beziehungen", dann meine ich damit nicht, dass wir unsere Hände in den Schoß legen und darauf warten, dass unser Partner einen Streit vom<br /> Zaun bricht - so Menschen gibt es wirklich, sondern dass wir uns an diesem Tag vornehmen, besonders rücksichtsvoll und lieb zu sein.<br /> <br /> <br /> Es liegt stets an uns selbst, was wir aus einem Tag machen - es gibt natürlich Geschehnisse, die wir nicht beeinflussen können. <br /> <br /> <br /> In meinem Buch "Die Schamanin, die keine sein wollte" erzähle ich auf den letzten Seiten im Epilog von meinem Problem, das ich habe, wenn ich "weiß", was einem bestimmten Menschen zustoßen wird.<br /> Dann befinde ich mich stets in einem Zwiespalt, soll ich warnen? Und wenn ich warne, und die Betroffene hält sich nicht daran? Darf ich überhaupt warnen? Greife ich da nicht ins Schicksal ein?<br /> Verändere ich da nicht die Zeitlinien von Menschen? Das darf ich doch gar nicht!<br /> <br /> <br /> Was den berühmten "Zufall" angeht, da ist meine persönliche Erfahrung, dass es im menschlichen Leben diesen Zufall nicht gibt. Wie gesagt, das ist meine persönliche Erfahrung. Im Alten Testament<br /> der Juden und Christen gibt es eine Stelle, da bat Moses seinen GOTT: Ich will dich einmal sehen! Da sagte GOTT zu ihm, er solle an einer gwissen Stelle warten, er - GOTT - werde vorübergehen.<br /> Luther übersetzt diese Stelle: Und Moses sah GOTT von hinten - oder in einer anderen Ausgabe sogar: Er sah GOTTes Hintern. Im hebräischen Urtext steht etwas ganz anderes drin: Moses sah GOTT im<br /> nachhinein.<br /> <br /> <br /> Das soll uns zeigen, dass vieles. was passiert, oft später erst für uns klar wird, dass es gut war. Die Muslime nennen dann eine solche Einstellung Kismet! Ganz gleich, was passiert, GOTT wird<br /> schon wissen, wer weiß, wozu es gut ist für uns.<br /> <br /> <br /> <br />
T
Dein Blog ist echt interessant :-*
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K
<br /> <br /> Vielen herzlichen Dank für dein großes Lob! Ich habe bei deinem Blog ein paar "Spuren" hinterlassen <br /> <br /> <br /> <br />
B
darf ich fragen woher du die tageshoroskope hernimmst ? :)
Antworten
K
<br /> <br /> Meine Horoskope mache ich selbst, das ist kein Hexenwerk! Ich nehme auch Sachen aus der Geomantie rein. Und ich formuliere selbst, deshalb gibt es manchmal Schreibfehler, wenn meine Gedanken<br /> schneller sind als meine Finger  Nur bei den Konstellationen, da schaue ich in Tabellen. Und oft sehe ich Dinge vor meinem "dritten" AUge, die schreibe ich dann auch, wenn sie viele<br /> betreffen. <br /> <br /> <br /> Wenn du von Geomantie noch nie gehört hast, ich schrieb mal einen Artikel, wie ich zur Geomantie kam, den findest du HIER.<br /> <br /> <br /> <br />

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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