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14. November 2011 1 14 /11 /November /2011 21:58

Heute, am 15.11.2011 steht der zunehmende Mond im Krebs.

Mond im Krebs, da steht der Mond in seinem Nachthaus, das heißt, wir spüren die Kräfte des Mondes besonders nachts. Bei einem Krebsmond können wir besonders entspannen und neue Energien sammeln. Krebsmonde beschenken uns oft mit freudigen Erlebnissen.

Der Mond ist absteigend. Jetzt können wir wieder "säen", also vorbereiten und entwickeln lassen. Bis zum nächsten aufsteigenden Mond, dann fahren wir die Früchte unserer Arbeiten wieder ein..

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Haus des Reichtums -  für mich ein sehr gutes Zeichen! 


  • Mond im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor mangelndes Selbstvertrauen - dabei besteht überhaupt kein Anlass dafür!
  • Venus im Sextil zu Saturn: warnt uns vor übertriebener Sparsamkeit.

Der heutige Tag ist günstig für 

  • das Erstellen einer soliden Ausgangsbasis
  • Verträge
  • Investitionen
  • Glücksspiel
  • Arbeten mikt Erde
  • kreative Gestaltungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

10.11.2011 - Abgeordnetenhaus Berlin - Chancen für Langszeiterwerbslose - Alexander Spies (Piraten)
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Kommentare

K
<br /> Dieser Pirat gefällt mir sehr gut!<br /> <br /> <br />
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K
<br /> <br /> Mir auch! Und sehr dynamisch! Wie schnell ans Rednerpult gelaufen ist! Alle Achtung! Und er kommt gleich zur Sache! Das gefällt mir an den Piraten: Sie labern nicht lange um den Brei, sondern<br /> fangen gleich mit den Punkten an.<br /> <br /> <br /> <br />
H
<br /> Manchmal erstaunt es mich, wie sehr Horoskope stimmen...<br /> Was wohl Wissenschafter (?) dazu sagen würden...<br /> Deine Helly<br /> PS: Komme doch mal vorbei.<br /> Deine Helly<br /> <br /> <br />
Antworten
K
<br /> <br /> Astrologie ist eine Teildisziplin der Magie. Und Magie ist für mich keine Spinnerei, sondern die Königin der Wissenschaft! Ich vertrete die Meinung, wer sich ernsthaft mit Magie beschäftigt, muss<br /> erst mal die Grundlagen der "gängigen" Wissenschaften kennen. <br /> <br /> <br /> Dazu gehört auch, wer mit Magie "experimentiert", muss wissenschaftlich vorgehen. Und das muss in folgenden Schritten geschehen:<br /> <br /> <br /> Ich habe eine Idee, daraus formuliere ich eine These.<br /> <br /> Von dieser These ausgehend denke ich mir einen Versuch aus.<br /> <br /> Aufbauend auf meiner These leite ich das Ergebnis dieses Versuches ab.<br /> <br /> Dann führe ich diesen Versuch durch und stelle fest, welches Ergebnis eingetreten ist.<br /> <br /> Jetzt wird es spannend: Stimmt das eingetretene Ergebnis mit meinem erwarteten Ergebnis überein, dann stelle ich eine neue These auf. Stimmen die Ergebnisse nicht überein, dann muss ich meine<br /> These verwerfen. Und ich beginne wieder mit dem ersten Schritt.<br /> <br /> <br /> <br /> All diese Schritte werden sauber und genau aufgeschrieben, so dass andere Menschen diese Versuche auch durchführen können. Und auf diese Weise haben Menschen schon viele Zusammenhänge zwischen<br /> unterschiedlichen Ereignissen erkannt.<br /> <br /> <br /> Diese Vorgehensweise ist langwierig und manchmal mühsam - aber sie lohnt sich. Wer dagegen sich der Magie "unwissenschaftlich" nähert, wird scheitern.<br /> <br /> <br /> <br />

Über Diesen Blog

  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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