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17. Juni 2012 7 17 /06 /Juni /2012 21:33

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Heute, am 18.06.2012 steht der abnehmende Mond in den Zwillingen

Mond in den Zwillingen, das ist keine Zeit für Arbeiten, bei denen wir uns konzentrieren müssen. Wir flattern wie Schmetterlinge von Aufgabe zu Aufgabe - aber wir machen neue Bekanntschaften.

Der Mond ist absteigend. Jetzt Ist die Zeit gekommen, bereiten wir wieder etwas vor, von dem wir in der Zeit des aufsteigenden Mondes wieder profitieren werden.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Glück bringende Drachen - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.


  • Mond im Sextil zum Uranus: beschert uns ein glückliches Händchen für unsere Vorhaben!
  • Mond in Konjunktion zur Venus: sehr positiv für die Liebe!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Start von neuen Vorhaben
  • Verträge
  • Friedhofsbesuche

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • nichts

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

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Warum das bedingungslose Grundeinkommen leicht zu finanzieren ist
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Kommentare

A
<br /> Was es alles gibt? Einspurige Minibahn!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Wir alle lernen nie aus <br /> <br /> <br /> <br />
J
<br /> Danke schön, Kiat!<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Dein Artikel mit der einspurigen Minibahn hat mir sehr gefallen <br /> <br /> <br /> <br />
J
<br /> Ich danke Dir vielmals für Deine Antwort.<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Mögest du stets viel Freude mit deinem wunderbaren Garten haben!<br /> <br /> <br /> <br />
J
<br /> Heute habe ich mit erde gearbeitet, viel geschafft und bin zufrieden. Übrigens - zwei Drittel Deines Buches habe ich bereits gelesen. Es ist spannend. Manches ist kaum vorstellbar, was du erlebt<br /> hast. Faszinierend ist Deine enge Verbindung mit der Natur.<br /> <br /> <br /> Herzl. Gruß<br /> <br /> <br /> Joachim<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Vielen Dank für dein positives Urteil! Was meinen Stil angeht, da habe ich von den Geschichtenerzählern in den Basaren gelernt. Die müssen ja stets spannend erzählen. Sonst gehen die Zuhörer weg<br /> und legen keine Münze in den Teller und der Geschichtenerzähler geht hungrig nach Hause und seine Familie muss dann auch hungern. Also muss er stets spannend erzählen. Manchmal gibt es<br /> Schlaumeier, die mosern: Geht es nicht spannender? Ein schlauer Geschichtenerzähler lächelt und fragt diesen Kritiker: "Willst du weiter erzählen?" Wenn dieser Kritiker dumm ist, nickt er und<br /> will erzählen, verhaspelt sich - alle lachen. Der Geschichtenerzähler sagt dann: "Ich denke, es ist besser, wenn ich fortfahre!"<br /> <br /> <br /> Was die Natur angeht, ich war ja oft allein unterwegs, da musste ich mich mit der Natur arrangieren, ich musste stets ein Bestandteil der Natur sein. Sonst hätte ich nicht überlebt!<br /> <br /> <br /> Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Garten!<br /> <br /> <br /> <br />
V
<br /> Wie alt bist du, wenn ich fragen darf ? :D<br />
Antworten
K
<br /> <br /> Natürlich kannst du fragen. Nur, ich habe da ein Problem: Ich weiß mein genaues Alter nicht. Grund: Der einzige, der es wüsste, war ein alter Schamane, der war sozusagen das Archiv für die Sippe.<br /> Meine Mutter und mein Großvater sind längst gestorben. Und mein deutscher Vater auch! Er ließ mich einst aus der sowjetischen Roten Armee holen. Da war ich offiziell 17! Sagen die Russen. Aber<br /> das passt nicht. Grund: Dann wäre ich angeblich 1962 geboren. Aber ich erinnere mich als Kind an ein Erdbeben in der Wüste Gobi, da haben die Russen Atombomben ausprobiert. Also muss ich viel<br /> älter sein. Ich schäze, dass ich mindestens Mitte 50 bin. Als mein Vater mich nach Deutschland holte, da brauchte er mich, um ein Verbechen zu vertuschen! Dann sollte ich sterben. Aber das hat<br /> nicht geklappt! In meinem Buch habe ich das alles verschlüsselt aufgeschrieben. Für dich bin ich jetzt wohl eine olle Tante<br /> <br /> <br /> <br />

Über Diesen Blog

  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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