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21. März 2009 6 21 /03 /März /2009 22:27
Heute mittag schneite ein alter Bekannter vorbei, ich hatte mit ihm die Ausbildung zum betrieblichen Umweltberater gemacht. Wir hatten uns lange nicht gesehen. Heute ist er bei der IHK beschäftigt. Wir unterhielten uns über die aktuelle wirtschaftliche Lage und er meinte unter anderem, dass der Einzelhandel derzeit gewaltige Einbußen habe.

"Aber manchmal sind die Einzelhändler auch selbst mit schuld!" meinte ich dazu und erzählte ihm von meinem jüngsten Erlebnis:

Da waren die Schneidebacken meiner Huf- und Klauenzange schon so oft geschärft worden, dass es nichts mehr zu schärfen gab. Also wollte ich bei dem Laden, in dem ich sie einst gekauft hatte, neue Schneidebacken bestellen. Leider musste ich erfahren, dass dieser Laden in Konkurs gegangen war. Also telefonierte ich herum und wurde in einem Baumarkt fündig. Da gab es eine Werkstatt, bei der ich solche Teile bestellen könnte.

Am letzten Donnerstag kam der Anruf: "Ihre Teile sind da. Sie können sie abholen." Also fuhr ich am Nachmittag zu diesem Baumarkt. Ich stiefelte zur Werkstatt, aber kein Mensch war da. Auf dem Tresen lag zwar eine Klingel und ein Schildchen: Man möge klingeln, wenn kein Personal da sei.

Ich drückte mehrmals auf den Klingelknopf, aber niemand kam. Ich wartete schon fünfzehn Minuten, niemand geruhte zu erscheinen. Da kam eine Frau und schleppte einen defekten Hochdruckreiniger hinter sich her. Auch sie klingelte, ohne Erfolg. Wir unterhielten uns miteinander. Und warteten. Nach weiteren fünfzehn Minuten gaben wir es auf und gingen. Wir quetschten uns an der Kasse vorbei; da hatten sie eine junge Frau hingestellt, die sollte die Kunden befragen, ob sie zufrieden waren.

Na, das hat uns gerade gepasst. Wir erzählten ihr, wie lange wir gewartet haben und trotzdem niemand kam. Ihre Reaktion: "Das kann ich nicht ankreuzen, das ist im Formular nicht vorgesehen."

Kopfschüttelnd gingen wir.

Am Freitag startete ich am Vormittag einen erneuten Versuch: Ich kam zum Tresen, niemand da. Aber da hinten hörte ich Stimmen. Also die Klappe am Tresen hochgestemmt und nach hinten gelaufen. Ja, wirklich, da standen drei Gestalten und unterhielten sich. "Was wollen Sie hier? Warten Sie bitten draußen!"

"Das habe ich gestern auch gemacht und niemand von Ihnen kam! Also, jetzt rücken Sie schon die bestellten Teile raus!" Ich war ziemlich empört. Widerwillig beendeten die Drei ihr Palaver und einer kramte nach dem Päckchen, drückte es mir in die Hand.

"Und bekomme ich keinen Rechnungsbeleg für die Kasse?"

Dieser Mensch schnaufte und stiefelte zu seinem PC und druckte mir einen Beleg aus. Ich ging damit zur Kasse.

"So und jetzt frage ich dich: Glaubst Du, dass ich je wieder in diesem Baumarkt etwas kaufen werde?"


(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.
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20. März 2009 5 20 /03 /März /2009 21:31
Heute rief mich ein Mensch an, mit einer unangenehmen Fistelstimme. Er hatte meinen Blog gelesen "Wie Langnasen mit Alten umgehen" und er war empört, über mich!

"Sie wohnen doch in Bayern, wie können Sie da den Stuttarter Sender empfehlen, das sind doch Schwaben!"

Was sollte das denn? War der Kerl besoffen? Nein, das wohl nicht. Seine Sprache war überhaupt nicht deformiert! Während ich noch überlegte, ob ich höflich bleiben sollte, fuhr er fort:

"Sie wissen wohl nicht, dass seit September letzten Jahres der Bayerische Rundfunk das Programm Bayern plus sendet, mit deutschen Schlagern!"

"So, und wo wird es denn gesendet, können Sie mir die Frequenz nennen?"

Jetzt verplapperte er sich: "Wir haben ein neues DAB-Programm aufgelegt, auch über Satellit und im Internet und über Kabel."

DAB, das ist doch der digitale Rundfunk ...

"Soso, und Sie glauben, eine ältere Oma wird sich extra ein teures DAB-Gerät kaufen, von ihrer schmalen Rente. Und wer von der älteren Generation hat schon einen PC mit Internetanschluss?"

"Der Bayerische Rundfunk geht eben mit der Zeit und setzt auf die modernsten Entwicklungen. Sie sollten das in Ihrem Blog gebührend veröffentlichen."

"Also zu ihrer Information: Mein Blog ist unabhängig und ich allein entscheide, was ich veröffentliche. Ich bin doch keine Hofberichtserstatterin, weder vom Bayerischen Rundfunk noch von der Bayerischen Staatskanzlei!"

"Sie werden schon sehen, was Sie davon haben!" Dann legte er auf.

Was sollte das denn? Wird mein Blog schon von so vielen Menschen gelesen, dass er zensiert werden muss? Verrückte Welt!

Ach ja, in Bayern gehen die Uhren bekanntlich anders ...

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19. März 2009 4 19 /03 /März /2009 22:16
Heute abend klingelte das Telefon, wir waren gerade beim Abendessen. Eine alte Bekannte, mit weinerlicher Stimme sagte sie mir: "Du, ich wäre heute fast verblutet! Unser Hund hat mich gebissen!"

Das hatte ich kommen sehen. Ich kannte diesen Hund. Vor Jahren hat ihr Mann gemeint, er braucht einen Hund, einen Huskie, mit blauen Augen natürlich. Ich verstehe nicht, wieso Menschen immer Huskies mit blauen Augen wollen? Solche Hunde bekommen doch viel eher Probleme mit den Augen als Huskies mit braunen Augen.

Ich hatte damals zu dem Mann gesagt, dass er seinen Hund nicht erzieht! Wenn er nicht aufpasst, wird er Probleme bekommen. "Ach was, was verstehst denn Du schon davon! Du bist doch nur eine Frau!" Naja, der Macho musste es ja wissen. Er kam dann nicht mehr zu mir, nur seine Frau hielt den Kontakt.

"Wann hat er dich gebissen?" fragte ich.

"Ich habe seinen Napf vollgemacht und wollte den Napf an seinen normalen Platz schieben. Da schnappte er nach mir und erwischte mich. Ich habe ganz stark geblutet. Zum Glück war meine Tochter da, die hat gleich die Rettung gerufen."

"Und was hat dein Mann dazu gesagt?"

"Der hat mich ausgeschimpft, ich sei zu blöd, um den Hund zu füttern."

"Wenn einer blöd ist, dann er!"

"Und der Arzt, der meine Wunde behandelt hat, hat gesagt, dass der Hund weg muss!"

"Da hat er Recht! Der Hund ist als Welpe nicht richtig erzogen worden."

"Aber kann man da nichts mehr machen?"

"Ich will ehrlich sein, das Problem ist dein Mann. Der hat den Hund versaut! Wenn er nach dem Beißen dich ausschimpft, dann bekommt der Hund doch mit, dass Du in der Hackordnung jetzt ganz weit unter dem Hund stehst."

"Ja, und wenn der Hund mich mal in den Hintern zwickt, dann lacht er nur."

"Siehst Du, der Hund kann keinen Respekt vor dir haben, ist doch klar!"

"Aber ihm gehorcht der Hund."

"Stimmt nicht, ich habe schon gesehen, wie euer Hund deinen Mann vom Fahrrad gezogen hat."

"Das hat er mir aber nicht erzählt. Aber was sollen wir machen?"

"Der Hund ist eine Gefahr für dich geworden und stell dir vor, deine Enkelkinder sind zu Besuch. Was da passieren kann?"

"Aber das ist doch grausam, den Hund weg zu tun."

"Nein, ist es nicht! Was ist dir wichtiger? Hund oder Du oder Enkelkinder? Ich bin ja in der Steppe viel mit Wölfen zusammen gewesen. Da kam es schon mal vor, dass ein Jungwolf größenwahnsinnig wurde. Die Jungwölfe spielen sehr oft, das ist ja das Training fürs Jagen. Und wenn ein Jungwolf sich auf den Rücken legt, dann hört der andere Wolf auf. Wenn aber ein Jungwolf trotzdem nicht aufhört und richtig zubeißen will, dann greift der Leitwolf ein und tötet diesen Jungwolf."

"Aber das ist ja grausam, der arme Jungwolf!"

"Nein, die Natur kennt keine Gefühle, sie kennt nur Gesetze und die werden immer eingehalten. Ein solcher Jungwolf, der sich nicht an die Regeln hält, wird später zur Gefahr für das ganze Rudel. Also was ist wichtiger? Das Leben dieses Jungwolfs oder das Leben des gesamten Rudels?"

"Naja, Du magst schon Recht haben, aber der Jungwolf tut mir trotzdem Leid."

Da verstehe ich die Menschen nicht, wenn sie ihre menschliche Denkweise der Natur überstülpen wollen. Und wer sich einen Hund hält, muss dem Hund von Anfang an klar machen, dass alle Menschen in der Familie in der Rangordnung höher stehen als er. Das ist überhaupt nicht grausam, sondern für die Familie lebenswichtig. Wer sich da anders verhält, das ist dann falsch verstandene Tierliebe. Kommt es nämlich zur Katastrophe, was ist dann die Konsequenz? Der Hund muss getötet werden ...


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19. März 2009 4 19 /03 /März /2009 19:09
Diese geomantische Figur hat auf der zweiten Linie von unten und auf der obersten jeweils zwei Punkte, sonst nur einen. Wenn wir die Punkte verbinden, so ergeben sich zwei Dreiecke mit der Spitze nach unten.

Heute verbinden wir mit einem Dreieck mit der Spitze nach unten meist ein Warnschild, z. B. "Vorfahrt achten". Aber ein Dreieck mit der Spitze nach unten wurde und wird auch verwendet, um etwas zu markieren, z. B. einen besonderen Punkt auf einer Karte.

Wie die Übersetzung "Der Erwerb" geht es um Zunahme schlechthin. Um Fortschritte. Nicht nur in materiellen Dingen.

Diese Figur ist günstig für
  • lange Reisen zu Wasser und mit dem Flugzeug
  • guten Charakter
  • Klugheit
  • Gewinne
  • Gesundheit
  • Frieden und Stabilität
  • hohes Ansehen bei den Mitmenschen
  • Umzüge
  • Auflösen von Schwierigkeiten
  • Wiederfinden von abhanden gekommenen Dingen
Sie warnt vor
  • Zügellosigkeit
  • vielen Lastern

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19. März 2009 4 19 /03 /März /2009 19:05
Der abnehmende Mond steht immer noch im Steinbock und sein Exil schwächt die Wirkung ab.

Heute wechselt die Sonne in den Widder. Damit beginnt astrologisch der Frühling. Heute sind Tag und Nacht gleich lang: Tagundnachtgleiche. Ab morgen werden die Tage immer länger und die Nächte kürzer.

Heute früh beim Spaziergang mit meinem Wolfsmix sah ich Palmkätzchen, die Boten des Frühlings.

Jetzt beginnt eine Periode voller Aktivitäten, wir können unsere Pläne und Projekte in die Tat umsetzen. Die männliche Sonne und der feurige Widder unterstützen uns dabei.

Ich wünsche allen, dass ihr eure Vorhaben umsetzen könnt!
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18. März 2009 3 18 /03 /März /2009 21:35
Heute nachmittag fuhr ich an einem mir bekannten Hof vorbei, da saß auf der Bank die Altbäuerin in der Frühlingssonne. Ich hielt an und setzte mich zu ihr um zu plaudern. Ich unterhalte mich gerne mit alten Menschen, sie haben meist viel zu erzählen, aus ihrem Leben und auch so.

Heute beklagte sie sich über das Radioprogramm: "Du, das mag ich nimmer anhören! Die spielen ja nur noch englische Lieder, ich lebe aber in Deutschland. Früher habe ich den Bayerischen Rundfunk gern gehört, aber jetzt mag ich nicht mehr!"

"Kannst Du nicht das Vierte vom Stuttgarter Radio empfängen?" Sie schüttelte traurig den Kopf: "Ja, ich habe eine Nichte im Schwäbischen, die hat mir davon erzählt."

"Aber dein Sohn hat doch Kabelfernsehen, da ist doch ein Radioprogramm dabei, auch das Vierte vom Stuttgarter."

"Bist Du sicher? Komm mal mit und schau dir das an." Ich ging mit ihr ins Haus, sie erzählte ihrem Sohn, was ich ihr gesagt habe. Er machte ein misstrauisches Gesicht, zeigte mir aber die Dose vom Kabelfernsehen.

"Und da ist der Anschluss für das Radio-Antennenkabel" und ich zeigte drauf. Der Sohn wurde hellhörig: "Passt da ein normales Antennenkabel rein?" Ich nickte. Er stiefelte los und brachte ein langes Koaxialkabel mit. Das stöpselte er rein und zog es durch den Flur zur Stube der Altbäuerin, er steckte es in ihr Radio und suchte nach Sendern. In der Tat, nach einigem Suchen ertönten alte deutsche Schlager aus dem Lautsprecher, die Altbäuerin strahlte. Sie stieß ihren Jungen an: "Da musst Du ihr aber ein Vesper mitgeben!"

Er rief nach seiner Frau, die strahlte auch, als sie hörte, dass die Altbäuerin jetzt ihre alten Schlager im Radio hören kann. Wir plauderten dann noch eine Weile, dann musste ich weiter.

Auf der Fahrt freute ich mich, wie leicht es doch ist, Menschen eine Freude zu bereiten. Und diese Altbäuerin hatte es gut, sie lebte mit den Jungen zusammen in einem Haus. Wie zu meiner Zeit in der Steppe: Da lebten die Alten zusammen mit der ganzen Familie in einem Ger.

Und die Alten wurden geachtet. Ja, wenn die Sippe einen neuen Schamanen brauchte, dann gab es eine regelrechte Prüfung: Die Alten stellten ihm Fragen und kamen so zu ihrem Urteil über den neuen Schamanen.

Bei den Langnasen hierzulande ist es leider oft anders: Ja, da gibt es Politiker wie Philip Mißfelder, Vorsitzender der Jungen Union. Der sagte 2003 öffentlich: "Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen."

Er beschwor regelrecht den "Krieg" zwischen Generationen herauf. Ich kann solche Dummheit eines Politikers nicht verstehen. Wer hat denn nach dem II. Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut? Waren es solche dummdreiste Politiker? Nein! Es war exakt die Generation, die heute Rentner sind.

In der Steppe bei den Nomaden wäre es undenkbar gewesen, den Alten etwas vorzuenthalten, vor allem, wenn sie sich in ihrer Jugend für das Überleben der Sippe verdient gemacht haben!

Bei den Langnasen jedoch gibt es noch dümmere Politiker, beispielsweise den Gottfried Ludewig, Chef des Studentenverbandes RCDS; der will wirklich das Wahlrecht für Rentner und Arbeitlose einschränken:

"Diejenigen, die den Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein. Allein mit Hartz-IV-Beziehern und Rentnern kann der soziale Ausgleich nicht funktionieren."

Für mich ist das erschreckend, mit welcher Menschenverachtung sich Politiker öffentlich äußern ...


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18. März 2009 3 18 /03 /März /2009 13:20
Der abnehmende Mond steht im Steinbock und damit im Exil, die Wirkung des Mondes ist abgeschwächt.

Dieser Tag ist günstig für

  • Prüfungen
  • Rituale
  • Befragung von Orakeln
  • Beschreiten neuer Wege
  • alle Tätigkeiten, die körperliche Aktivität erfordern

Dieser Tag ist jedoch ungünstig für

  • größere Einkäufe
  • das Liegenlassen von Arbeiten

Mir erschien der "Rote Vogel", eine mythologische Mischung von Schwan, Reh, Schlange, Fisch, Schildkröte und Huhn.

Für mich ist das ein zwiespältiges Omen.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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17. März 2009 2 17 /03 /März /2009 22:03
"Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird und Einkommensverluste für viele Menschen bedeutet. Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgeht. Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen."

Jean-Claude Juncker, Ministerpräsident von Luxemburg, in einem Inerview mit Welt Online
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17. März 2009 2 17 /03 /März /2009 11:09
Das symmetrische Gegenstück zu FORTUNA MAJOR, dem großen Glück, ist die vertikal gespiegelte geomantische Figur FORTUNA MINOR, das kleine Glück: die unteren beiden Linien besitzen jeweils zwei Punkte, auf den oberen Linien sitzt jeweils nur ein Punkt.

Auch diese Figur ist meistens freundlich gestimmt und zeigt die Erfüllung materieller Ziele an, allerdings in kleinen Schritten.

Diese Figur ist günstig für
  • edles Verhalten
  • Großzügigkeit
  • schnelle Reisen, die gut verlaufen
  • gute körperliche Verfassung
  • hohes öffentliches Ansehen
  • Befreiung von inneren Blockaden
FORTUNA Minor warnt vor
  • Zügellosigkeit und Gier
  • heftigen Auseinandersetzungen
  • Problemen in Beziehungen
Beiden Figuren, FORTUNA MAJOR und FORTUNA MINOR sind folgende Attribute zugeordnet:

Attribute FORTUNA MAJOR (Großes Glück) FORTUNA MINOR (Kleines Glück)
Körperorgan Herz, Rücken Bauch, Magen
Pflanze Lotus, Lorbeer Efeu, Eisenkraut
Wochentag Sonntag Sonntag
Himmelsrichtung Nord Süd
Tageszeit Mittag Vormittag
Metall Gold Gold
Stein Rubin Heliotrop
Element Feuer Luft
Kraft nach außen nach innen
Planet Sonne Sonne


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17. März 2009 2 17 /03 /März /2009 10:51
Der abnehmende Mond steht immer noch im Schützen.

Dieser Tag ist besonders günstig für neue wagemutige Unternehmungen, vorausgesetzt, wir sind fleißig.

Auch stehen die Chancen für ein kleines Glücksspielchen recht gut.

Verträge, ganz gleich welcher Art, sollten wir heute nicht unterschreiben.

Wenn wir heute mit einem Amt etwas zu besprechen haben, dann sind die Chancen heute nicht so gut. Erwarten wir lieber recht wenig und versuchen einen anderen Termin zu bekommen.

Im Bild habe ich einen Krieger gesehen, das bedeutet für mich, dass wir uns vorsehen sollten. Dann kann uns nichts passieren.

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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