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10. April 2010 6 10 /04 /April /2010 22:18

Der Traum vieler Autofahrer! Einen Teil des Sprit durch Wasser ersetzen? Es gibt Forscher, die behaupten, das geschafft zu haben. Lösung: Geet Plasma Motor.

Wer es nicht glaubt, kann sich ja folgende Videos an sehen:

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Für technische Erklärungen ein lesbarer Link. Da wird auch ein französischer Bauer genannt, der seinen Traktor erfolgreich umgebaut hat. 

Ich wünsche euch eine spannende Lektüre!

Hoffen wir, dass eine solche Methode bald industriell umgesetzt wird! Und wenn die Industrie bockt, dann vielleicht auf der Basis einer Genossenschaft?

 

 

 

(C) Copyright 2004-2010 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.

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10. April 2010 6 10 /04 /April /2010 22:12

Heute am 11.04.2010 steht der abnehmende Mond in den Fischen.

Mond in den Fischen, das verführt uns zu Tagträumen und Schwärmereien, alles in allem etwas realitätsfremd. Andererseits erhalten wir so auch Ideen, die wir durchaus ernst nehmen sollten. Solche Ideen, die uns wie im Schlaf kommen, können durchaus Hinweise sein, was wir für unsere Zukunft tun sollen.

Die Kräfte des Mondes sind derzeit aufsteigend. Jetzt können wir ernten, was wir in den Tagen des absteigenden Mondes gesät haben und aus dem Vollen schöpfen. Die Stimmung wird positiv.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Haare waschen und -schneiden ist Tabu, unsere Haare werden sonst leicht struppig. Auch das Schneiden der Fußnägel sollten wir verschieben.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem geistigen Auge das Bild einer prall gefüllte Schatzkammer, ein gutes Vorzeihen!

Dieser heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • Abbauen von Hindernissen
  • Planungen für die Zukunft
  • die Beendigung von Projekten
  • kreative und gestalterische Arbeiten

Dieser Tag ist weniger günstig für

  • lange Reisen in Richtung Süden
  • den Besuch von Friedhöfen

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!

 

kiat, schamanin, tageshoroskop, 11.04.2010, schatzhaus

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 23:47

Die Mainstreampresse bricht in Jubel aus: Der Bau der Riesenpipeline durch die Ostsee hat begonnen. Aber wurden die möglichen Risiken für die Umwelt berücksichtigt, die dieser Bau mit sich bringen kann?

Niemand streitet ab, dass der Meeresboden der Ostsee viele Überraschungen aus zwei Weltkriegen enthält. Was wird dann gemacht? Na ja, was schon? Gesprengt natürlich. Was das bedeutet, weiß jeder Fischer. Deshalb ist es ja verboten, dass ein Fischer mit Sprengladungen "fischt". Was bedeutet es jedoch, für die Meerestiere in der Ostsee, wenn eine Sprengladung hochgejagt wird? Den grausamen Tod von vielen Fischen!

Da gibt es die Schweinswale, von denen werden viele solche Sprengungen nicht überleben!

Aber vielleicht erledigt sich das auch von selbst. Die Doppelrohre müssen ja befüllt werden. Das Gas dafür soll aus westsibirischen Gasfeldern kommen. Nur: Diese Felder sind bereits jetzt schon weitgehend erschöpft! Da frage ich mich schon, will das keiner wahrhaben?

Ich frage mich sowieso, wieso wir nicht die Forschung für alternative Arten der Energieerzeugung vorantreiben? Nun komme mir keiner mit dem Atomstrom. Bis heute ist das Problem mit dem atomaren Müll ungelöst.

  (C) Copyright 2004-2010 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 23:33

Die wenigsten von uns wissen, dass es mal in Berlin ein sehr erfolgreiches Experiment gab: die Einführung einer Magnetschwebebahn.

Wer jetzt an Transrapid denkt, die Schnellbahn, deren Gleiskörper auf Monsterstelzen gebaut wird, der liegt falsch. Transrapid verwendet Elektromagnete, die viel Strom brauchen.

Die Berliner Magnetschwebebahn dagegen arbeitet mit extrem starken Dauermagneten, auf der Basis von Neodym, Eisen und Bor. Diese Magnete waren so stark, dass sie einen zehn Tonnen schweren Wagen etwa einen Zentimeter über den Gleiskörper hoben. Das hatte folgende Vorteile:

  • fast geräuschloser Betrieb und
  • fast keine Reibung: Zur Führung der Wagen wurden seitlich und oben kleine Räder verwendet, die jedoch wenig Arbeit verrichten mussten.

Dieses Konzept wurde dann noch weiter entwickelt: diese Dauermagnete war Teil eines Linearmotors und bewegten die Wagen bis zu 80 kmh schnell. Die Wagen besaßen deshalb keine Motoren und hatten Platz für 80 Fahrgäste. Und sie brauchten gegenüber konventionellen U-Bahnen mindestens 20 % weniger Strom.

Eigentlich ein geniales Konzept, zumal durch die Verwendung von Hochleistungs-Dauermagneten kaum Wartungszeiten anfielen. Wieso ging dieses Konzept unter?

Es gab immer wieder Brandanschläge gegen diese Berliner Magnetschwebebahn, die bis heute nicht geklärt sind, so zum Beispiel:

  • 18. April 1987 im Bahnhof Gleisdreieck: zwei Wagen wurden zerstört.
  • 19. Dezember 1988: dies wurde zwar offiziell als "Unfall" interpretiert, Insider sprechen von einer Manipulation. Es sollte der Termin für die Beförderung von Fahrgästen boxkottiert werden.

Federführend war bei dieser Magnetbahn die damalige AEG. Dann kam der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung. Und damit das Ende dieser Magnetbahn. Am 31. Juli 1991 wurde der Betrieb eingestellt. Sie störte bei der Wiederaufnahme der U-Bahn 2. Die bisherige Strecke wurde demontiert und sollte später beim Zubringer zum Flughafen Schönefeld verwendet werden. Aber die Lobby der U-Bahn-Bauer waren stärker, und die eingelagerten Gleise wurden verschrottet.

Immerhin, der Wagen Nr. 06 und einige Gleisstücke wurden ins Verkehrsmuseum Nürnberg gebracht und dort ausgestellt. Erinnern wir uns, am 17. Oktober 2005 gab es dort einen Großbrand, da wurden auch diese Reste der Berliner M-Bahn zerstört. Für mich ist das kein Zufall! Die Reste der Berliner M-Bahn wurden endgültig verschrottet. Es sollte für immer diese geniale Lösung einer Nahverkehrsbahn vernichtet werden.

Wie wir alle wissen, wurde auch später AEG vom schwedischen Konzern Elektro-Lux vereinnahmt, dahinter steht die Wallenberggruppe. Erinnern wir uns, bei der "Abwicklung" der AEG hatte ja die Wallenberggruppe darauf bestanden, dass jeder AEG-Beschäftigte exakt 666 € "Bearbeitungsgebühr" zahlen musste, bevor er auf die Straße gesetzt wurde. Bei der Zahl 666 müssen doch die Alarmglocken schrillen!

666, in der Bibel die Zahl des "Tieres"! Und heute noch ein Symbol für schwarzmagische Bündnisse. Ich stelle mir die Hintermänner vor, wie sie sich lachend auf die Schenkel klopfen, weil sie die armen AEG-Mitarbeiter zwangen, eine symbolische Opfergabe für schwarzmagische Riten zu zahlen ...

Doch zurück zur Berliner M-Bahn: Es gibt einen informativen Wikipedia.Beitrag und für die Nostalgiker unter uns gibt es zwei Videos, mit der eine Fahrt mit der M-Bahn nacherlebt werden kann:

Abfahrt Gleisdreieck

Eine Fahrt durch Berlin

 

 

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 23:31

Im heutigen Anzeigeblatt hat eine Frau eine besondere Anzeige geschaltet:

Es ist nun ca. 1 Jahr her

seit Sie einen präparierten Landjäger im Gebüsch an der Wörnitz versteckten, wodurch meine treue menschenfreundliche Hündin eines qualvollen Todes sterben musste. Warum haben SIe das getan? Inge Korte

Und wieder ein widerlicher und feiger Anschlag auf ein Hundeleben! Was ist das für ein Mensch, der seine Wut an einem wehrlosen Tier abreagieren muss? Was geht in Ihnen vor? Was hat Ihnen diese Hündin denn getan? Aber Sie können sicher sein, dass Sie für diese gemeine Tat bestraft werden, wenn Sie Glück haben, noch diesem Ihren jämmerlichen Leben, wenn Sie Pech haben, in Ihrem nächsten Leben!

Liebe Frau Korte, wir fühlen mit Ihnen mit. Es tut sehr sehr weh, sein Tier leiden zu sehen, hilflos mit ansehen zu müssen, wie ein geliebtes Tier sterben muss, weil jede Hilfe zu spät kommt.

 

 

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 23:25

Heute am 10.04.2010 steht der abnehmende Mond im Wassermann.

Mond im Wassermann, das kündigt Überraschungen an, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Stellen wir uns darauf ein!

Die Kräfte des Mondes sind derzeit aufsteigend. Jetzt können wir ernten, was wir in den Tagen des absteigenden Mondes gesät haben und aus dem Vollen schöpfen. Die Stimmung wird positiv.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem geistigen Auge das Bild eines prall gefüllten Lagerhauses, ein gutes Vorzeihen!

Dieser heutige Tag ist günstig für

  • das Umordnen im Haus, in der Wohnung und im Haus. Auch im übertrsagenen Sinn, das "Umordnen" der Planung eines Vorhabens
  • den Besuch von Friedhöfen
  • langfristige Investitionen
  • den Beginn von neuen Projekten
  • die Ausformulierung und Unterzeichnung von Projekten
  • das Ausfüllen von amtlichen Formularen

Dieser Tag ist weniger günstig für

  • die Lösung von familiären Problemen
  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!

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9. April 2010 5 09 /04 /April /2010 00:17

Heute spät am abend klingelte es noch, ein alter Bekannter. Er kam zufällig vorbei, in die Kneipe wollte er nicht gehen, weil er da sein Bier aus der Flasche trinken muss, also kam er zu mir.

Ich holte ihm ein Bier und ein Glas. Er sah da ein Buch über Freie Energie und schmökerte darin. Da war auch ein Artikel über Viktor Schauberger drin. Besonders das Heimkraftwerk hatte es ihm angetan.

"Das wäre toll, wenn das funktionierte!"

"Wieso? Das hat doch funktioniert! Ja, das ist ganz blöd gelaufen, wie so viele Erfindungen auf dem Gebiet der Freien Energie."

"Das verstehe ich nicht, das ist doch der Knüller!"

"Eben deshalb wurde es ja verhindert! Ich habe irgendwo noch einen ausführlichen Artikel über Schauberger, da sind auch Zeitzeugen genannt. Und die Funktionsweise ist eigentlich klar. Die ganzen Pläne liegen irgendwo in einem Lager in den USA."

"Wie kam es dazu?"

"Nun, nach dem Ende des II. Weltkrieges erhielt Schauberger von einer US-amerikanischen Firma ein Angebot, sie wollten seine Geräte in Serie herstellen. Er sollte alle Apparate und Unterlagen einpacken und in die USA schicken. Und dann mit seinem Sohn nachkommen."

"Und hat er das gemacht?"

"Ja, leider. Er saß dann Wochen in den USA rum, da wollte er endlich seine Geräte sehen. Da führten sie ihn in eine große Halle, da musste er mit ansehen, wie Arbeiter an großen Bandsägen seine Geräte durchsägten. Da war er schockiert und wollte sofort zurückfliegen. Einige Wochen später starb er als gebrochener Mann."

"Und sein Sohn?"

"Der hatte nicht den richtigen Biss und auch kein technisches Verständnis. Einzig, sein Enkel versucht jetzt, Infos zu sammeln und zu veröffentlichen. Eine DVD über seinen Opa hat er veröffentlicht. Aber dann kam seltsamerweise nichts mehr ..."

 

 

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8. April 2010 4 08 /04 /April /2010 23:16

Als ich heute in der Stadt war, begegnete ich einer Kundin, sie und ihr Mann haben einen Handwerkerbetrieb und hatten letztes Jahr einen Lehrling eingestellt. Sie war am Schimpfen:

"So eine dumme Socke habe ich noch nie gesehen! Den habe ich heute ins Lager geschickt, er sollte mir die gelagerten Farbeimer zusammenrechnen, je nach Farbe. Wir haben da einen unerklärlichen Schwund."

"Na und. Was ist schwierig daran?"

"Er kann das nicht machen. Er hat seinen Taschenrechner nicht dabei."

"Das ist vieleicht eine blöde Ausrede! Er braucht ja nur je Farbe zu zählen."

"Wir haben da Paletten mit mehreren Eimern drauf, da musst du dann multiplizieren!"

"Ja, wo ist das Problem?"

"Der beherrscht nicht einmal das einfachste Kopfrechnen! Und dann kommt er regelmäßig zu spät in die Berufsschule, manchmal gar nicht."

"Hast du schon mit den Eltern gesprochen?"

"Klar, aber zu denen ist er rotzfrech! Und die lassen sich das gefallen."

"Und ist er zu dir auch frech?"

"Das soll er mal versuchen! Wenn ich wieder einen Anruf von der Berufsschule bekomme, dann schmeiß ich ihn raus!"

"Ich glaube, du musst ihn dann vorher abmahnen. Aber erkundige dich vorher bei der IJK."

"Ach, geh mir doch mit diesen Heinis! Die haben uns vorgeworfen, dass wir unserem Lehrling keine Nachhilfe geben, wenn er in der Berufschule so schlecht ist."

"Wirklich? Das ist ja unglaublich!"

"Der meinte, die großen Firmen machen das auch. Aber dafür haben wir keine Zeit. Der Kerl hat sogar einen Quali! Ich frage mich nur, wie er den geschafft hat! Jedenfalls, dieses Schulsystem kannst du in der Pfeife rauchen!"

"Stimmt! Das höre ich von anderen auch immer wieder!"

 

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8. April 2010 4 08 /04 /April /2010 23:07

In der Schweiz wurde der Prototyp eines Solarflugzeuges getestet: 63 Meter Spannweite, Photovoltaikzellen, vier 10-PS-Motörchen.

Ist das wirklich ein Fortschritt? Ich glaube kaum. Vor 100 Jahren hatte Nicola Tesla schon die Idee, ein Flugzeug mit Elektromotoren zu betreiben. Und der Strom sollte nicht aus Batterien kommen, sondern, ja direkt als "radiant energy" aus einem Energiekonverter. Tesla hat dazu bereits 1901 ein Patent angemeldet. Sein Traum war, dass überall auf der Erde diese Energie kostenlos zur Verfügung steht.

Das hört sich phantasisch an, vielleicht zu phantastisch. Nun gibt es Peter Soro, ein Neffe Teslas. Tesla soll als Siebzigjähriger ein für die damalige Zeit luxuriöses Auto umgebaut haben. Der Benzinmotor wurde durch einen Elektromotor ersetzt. Und die elektrische Energie gewann er durch einen Gravitationsumwandler.

Sein Neffe bestätigt, dass sein Onkel damit eine Woche gefahren ist. Warum nur hat Tesla dieses Experiment als Spielerei angesehen und nicht weiter verfolgt?

War er doch von der Menschheit, vor allem vom Bankier J. P. Morgan, derart enttäuscht worden? Morgan hat ihm ja alle zugesagten Finanzmittel gestrichen, als er erfuhr, was Tesla mit dem "Wardenclyff Tower", einem 62 Meter hohen Sendeturm mit Kupferkuppel, plante: kostenlose Energie überall auf der Erde zur Verfügung zu stellen.

Das muss ein Schock für diesen Bankier gewesen sein: da finanziert er ein Projekt, an dem nichts verdient ist! Kostenlose Energie für jedermann. Das durfte auf keinen Fall sein. Schade, dass sich nur ganz, ganz wenige Menschen heute mit den Erfindungen von Nicola Tesla befassen. Angesichts der immer heftigeren Kriege um Rohstoffe unf Energie wären die Erfindungen und die Ideen eines Nicoa Tesla eine gute Lösung.

Weitere Informationen: Tesla

 

 

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8. April 2010 4 08 /04 /April /2010 13:02

Die BILD Zeitung lässt zur Zeit eine Umfrage laufen: Sollen die deutschen Soldaten sich aus Afghanistan zurückziehen? Zwei Drittel der Befragten sagen JA. Trotzdem kämpfen am Hindukusch deutsche Soldaten weiter!

Bei dieser Umfrage haben sich bislang 303.515 Menschen beteiligt, diese Abstimmung läuft bis zum 02.11.2010. Da die BILD Leser bestimmt nicht als revolutionär einzustufen sind, ist ein solches Ergebnis mehr als eine Ohrfeige für diese derzeitige Regierung, es ein Tritt in den Hintern!

BILD hat den derzeit amtierenden Verteidigungsminister befragt, das Interview findet ihr hier. Da findet ihr auch die Möglichkeit zur Abstimmung.

Daniel Neun hat in Radio Utopie dazu einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht, ihr findet ihn hier

Die Frage bleibt, wieso ignoriert die derzeitige Regierung dieser Republik dass zwei Drittel der Deutschen gegen einen Kampfeinsatz deutscher Soldaten am "Hindukusch" sind? Oder geht es doch um einen Eroberungskrieg, auch wenn der Verteidigungsminister dem widerspricht?

Fakt ist, dass vor allem im Norden Afghanistans viele Bodenschätze vermutet werden. Soll da jetzt dieses Land zugebombt werden, damit es dann wieder "aufgebaut" werden kann, natürlich mit den Erlösen vom Abbau der Bodenschätze, durch ausländische Firmen? Tja, und dann sollen ja durch Afghanistan Öl- und Gas-Pipelines gezogen werden. Nachtigall, ich hör dir trapsen ...

Und für den Kampf um afghanische Bodenschätze müssen deutsche Soldaten sterben? Gegen den Willen der deutschen Mehrheit?

 

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