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29. Januar 2010 5 29 /01 /Januar /2010 21:12
Heute am 30.01.2010 um 07:18 Uhr treffen sich Sonne im Wassermann und Mond im Löwen zum Vollmond. Schauen wir uns die Jeweiligen Konstellationen an:

Mond im Löwen: das kann unsere Leidenschaften beflügeln. Zugleich besteht die Gefahr, dass wir uns zuviel zumuten.

Sonne im Wassermann: Das bewirkt, dass unsere besonderen Eigenschaften zur Geltung kommen.

Sonne und Mond in Opposition: Wie bei jedem Vollmond gibt es innere Spannungen zwischen dem Wollen und Sollen.

Mars im Löwen: wirkt sich steigernd in der Liebe und in Beziehungen aus.

Venus im Wassermann: betont besonders unseres Unkonventionelles.

Der Mond ist absteigend. Jetzt beim absteigenden Mond können wir nun alles vorbereiten, was wir später "ernten" wollen.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Wer feines Haar hat, sollte sein Haar schneiden, wenn der Mond im Löwen steht. 

Zusammendfassend bringt gerade dieser Vollmond eine starke sexuelle Spannung. SIe wirkt sich auf unsere Beziehungen aus. Zugleich wird unsere kreative Ader gestärkt und verstärkt. Machen wir etwas Sinnvolles daraus!

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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28. Januar 2010 4 28 /01 /Januar /2010 23:04
Heute war ich bei einer Kundin, nach der Untersuchung im Stall lud sie mich auf einen Tee in ihre warme Küche ein. Da lag eine Fernsehzeitung aufgeschlagen, mit einem Poster vom Eisbär Knut.

Die Kundin zeigte auf das Bild: "Ist der nicht süß?"

Ich schaute drauf und da rutschte mir auch schon raus: "Der hat mit seinem linken Auge Probleme. "

"Was? Das glaube ich nicht! Wieso kommst du auf so was?"

"Schau doch mal genau hin. Das obere Augenlid ist geschwollen."

Das bewusste Bild findet ihr in "auf einen Blick", Nr. 5, genau in der Heftmitte. Ich hoffe aber für Knut, dass sein Problem nur ein Problemchen war.
 
  
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28. Januar 2010 4 28 /01 /Januar /2010 22:27
Wenn in so manchen Groups Diskussionen geführt werden, wird oft mit Google gesucht. Da zeigt sich dann eine große Schwäche von Google: Google weiß nicht alles!

Die Google-Gründer hatten einen Traum: Sie wollten und wollen alles Wissen auf diesem Planeten erfassen, speichern und allen Menschen zugänglich machen. Ein solcher Traum wird stets ein Wunschtraum bleiben, auch wenn jeder Gedankenfurz im Internet erfasst wird.

Deshalb will ja Google alle Bücher erfassen. Aber auch das reicht nicht aus. Es gibt viel Wissen auf dieser Erde, das immer noch biologisch gespeichert ist und mündlich an die nächste Generation weitergegeben wird. Und es gibt immer noch viele Bücher, von deren Existenz vor allem der Westen nichts weiß.

Ich erlebe immer wieder, wenn ich in einem Forum oder eine Gruppe bei Diskussionen korrigierend eingreife, dass dann oft eine Art "Zickenkrieg" beginnt, weil die selbst ernannte Moderatorin meine Ausführungen nicht gelten lassen will, aus welchen Gründen auch immer.  Dann wird gegoggelt. Wenn sie nichts findet, werden meine Beiträge als falsch bezeichnet. Begründung: Dazu steht nichts in Google. Oder sie findet Beiträge, die behaupten etwas anderes. Es kommt dann auch vor, dass ich auf "Zirkluarwissen" stoße. So bezeichne ich für mich Beiträge, die sich auf andere Beiträge beziehen, und wenn ich den Verzweigungen folge, treffe ich wieder auf den Ausgangsbeitrag.

Wer mein Buch gelesen hat, weiß, dass ich das Glück hatte, als junger Mensch von einem alten Mönch in einem Kloster unterrichtet zu werden. Da lernte ich auch die Bibliothek kennen, kunstvoll beschriebene Platten. Mein hochverehrter Lehrer hatte das allermeiste Wissen in seinem Kopf gespeichert und dieses Wissen wird nie von Google erfasst werden. Und das ist gut so!

Google kann längst nicht alles wissen, denn seine Achillesferse ist, dass Google nur das Netz durchsucht. Und was da drin steht, ist mit äußerster Skepsis zu betrachten. Es gibt ja nicht wenige Kräfte, die Informationen verschwinden lassen oder fälschen oder zensieren ...
 
  
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28. Januar 2010 4 28 /01 /Januar /2010 21:54
Heute am Donnerstag war wieder ZEIT-Tag. Na ja, die Zeiten der Interviews mit Altbundeskanzler Helmut Schmidt sind ja vorbei, sonst habe ich stets die vorletzte Seite gleich gelesen.

Im heutigen Zeitmagazin gibt es ab Seite 22 einen Artikel von Jana Simon über Helene Hegemann und über ihren neuen Roman "Axolotl Roadkill". Zunächst wird über diese Autorin immer wieder geschrieben, dass sie erst 17 Jahre alt ist. Nanu, ist sie die einzige Jugendliche, die erst 17 ist und schreibt?

Erschienen ist dieser Roman bei Ullstein. Da ja die Taschenbuchausgabe der gewissen "Gebiete" einer Frau Roche dort veröffentlicht wurde, bietet sich ein Vergleich an. Zurück zu Frau Roche: Deren Roman sollte ja ursprünglich bei Kiepenheuer & Witsch erscheinen, aber der Roman war dem zu pornografisch, also brachte ihn Dumont heraus. Die Taschenbuchausgabe erschien bei Ullstein. 

Doch zurück zu Helene Hegemann: Jana Simon schreibt:

"In ihrem Roman geht es viel um Sex mit beiden Geschlechtern, Drogen, Alkohol, Wahnvorstellungen. Mifti, die Hauptfigur, hat ihre Mutter verloren, geht nicht zur Schule und wohnt bei ihren Geschwistern, die ihrerseits auf Drogen oder mit sich selbst beschäftigt sind. Hegemann beschreibt eine Welt in totaler Auflösung."

Es gibt sie also doch, die Parallelen zum Roman von Roche. Eine Hegemannsche Kostprobe:

"Das war natürlich eine ziemliche Katastrophe, wie du da in der vollgepissten Jeans aus dem Vorderfenster zur anderen Straßenseite hinübergeguckt hast und drei Stunden später tot warst."

Und am Ende des Romans gibt es einen Brief der Mutter, da steht:

"Du bist inzwischen kein Kind mehr, sondern ein Abbild des Teufels. Du bist Dreck, den wir nur mit Schweigen aus der Welt schaffen können."

Genau, schweigen wir über diesen Roman ...
 
  
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28. Januar 2010 4 28 /01 /Januar /2010 21:01
Heute am 29.01.2010 steht der zunehmende Mond im Krebs. Da befindet sich der Mond in seinem Nachthaus, wir merken den wohltuenden Einfluss des Mondes besonders nachts.

Mond im Krebs bedeutet auch, dass unsere fürsorgliche Ader in uns geweckt wird. Da sollten wir aufpassen, denn es gibt auch Menschen, die von uns ungefragt nicht "beglückt" werden wollen.

Der Mond ist absteigend. Jetzt beim absteigenden Mond können wir nun alles vorbereiten, was wir später "ernten" wollen..

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Mit dem Haareschneiden sollten wir bis zum Mond im Löwen warten, weil sonst unsere Haare struppig werden könnten.

Der heutige Tag ist günstig für
  • das Legen eines Fundamentes für ein neues Projekt
  • den Start eines neuen Vorhabens
  • die Ausfertigung und Unterzeichnung von Verträgen
  • Besuche von Friedhöfen
  • das Öffen von bisher Verschlossenem
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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27. Januar 2010 3 27 /01 /Januar /2010 23:15

27. Januar 2010. Wie teuer ist den Bayern ihr Altministerpräsident Edmund Stoiber? Nun wissen wir es: 422.920 EUR allein in diesem Jahr? Und was bekommt der Altministerpräsident dafür? 

Nun, das kann sich sehen lassen: 

  • eine neue Residenz mit 13 (in Worten: dreizehn) prunkvollen Räumen in der Wagmüllerstraße (gleich hinter der Staatskanzlei)
  • zwei Sekretärinnen
  • zwei hoch bezahlte Referenten, die unterstützen ihn bei seinem EU-Ehrenamt
  • ein eigener Chauffeur
  • eine Staatskarosse
  • Bodyguards (die begleiteten ihn auf dem Filmball vom Tisch zur Tanzfläche und zurück), aber die gehen auf Rechnung des Innenministeriums
Erinnern wir uns: Als Bayern die komische Kärntner Bank HGAA kaufte, da hat Stoiber gejubelt: "Ein gutes Signal für den Banken- und Finanzplatz in Bayern!" Ein solches "fachmännisches" Urteil kann uns doch nicht teuer genug sein. 
Und die BayernLB auch nicht. Die hat zwar den Bayern bislang mindestens 10 Milliarden EUR gekostet, aber Leute, das sind umgerechnet doch nur 800 EUR pro Person. Soviel muss euch doch eure Landesbank schon wert sein. 
  
Aber, aber! Ein so eloquenter Redner braucht doch seine "Residenz"! Und Frau Christiansens Mienenspiel ist wirklich bewundernswert! Was sie sich bei Stoibers Wortschwall wohl gedacht hat?
Stoiber und Christiansen
Hochgeladen am 01.09.2006 von Metalforlive
 
 
  
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27. Januar 2010 3 27 /01 /Januar /2010 22:21
Da gibt es ja eine Liste von den Privatinvestorem, die an dem Verkauf der komischen Kärntner Bank Hypo Group Alpe Adria gewaltig verdient haben, auf Kosten der Steuerzahler.

Auf dieser Liste steht ja die Unternehmerswitwe Ingrid Flick, die eine Million EUR investierte und dann 400.000 EUR Gewinn erzielte. Jetzt kann sie überall erzählen, wie sie 40 Prozent Renditer "erwirtschaftet" hat.

Und auf eben dieser Liste steht auch "Heinz Otto Dürr".  Wer ist das denn? Ach ja, er war mal Erster Präsident der Deutschen Bundesbahn und gleichzeitig Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Das war 1991. Und heute ist er Großaktionär der Dürr AG Holdung. Und dann gibt es noch eine Heinz-und-Heide-Dürr-Stiftung.

Beim Verkauf der komischen Kärntner Bank an die BayernLB war er auch beteiligt, er soll fünf Millionen EUR "investiert" haben. Analog zu Frau Flick dürfte sein Gewinn dementsprechend hoch gewesen sein. Wieder auf Kosten der Steuerzahler.

Hat er dafür 2009 den Verdienstorden des Bundeslandes Baden-Württemberg bekommen?
 
 
  
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27. Januar 2010 3 27 /01 /Januar /2010 21:41
In Nürnberg gibt es ein GNM, das Germanische Nationalmuseum. Dieses Museum möchte  Schilder an den Autobahnen um Nürnberg aufstellen. Aber da gibt es Schwierigkeiten:

Was in diesem Fall passiert ist oder besser nicht passiert ist, ist wieder mal sysmptomatisch für die Bürokratie in Deutschland. Schon vor einem Jahr hat die Stadt Nürnberg für die neuen Schilder gestimmt. Also wurde bei der Autobahndirektion Nordbayern ein Antrag gestellt, und der wurde, man glaubt es kaum, so gar genehmigt.

Aber die Schilder wurden trotzdem nicht aufgestellt. Die Bremser sitzen im Innenministerium. Und dabei kommt der bayerische Innenminster aus Franken!

Ich vermute etwas ganz anderes: Hier zeigt sich wieder die Rivalität zwischen Franken und Bayern. In München gibt es ja auch ein großes Museum, das Deutsche Museum. Vielleicht gönnen die Münchner den Nürnbergern einfach diese Werbung nicht?

Dass ein solche Lappalie wie das Aufstellen von Werbeschildern für ein Museum bundesweit Heerscharen von Bürokraten beschäftigt, zeigt doch, dass sich die Beamten auch zu Zeiten der Globalisierung eine luxuriöse Nische gebettet haben. Wenn ich mir vorstelle, was diese Beamten, die mit dem "Fall" GNM befasst sind, dem Steuerzahler kosten, wird mir schwummerig vor Augen. 

Irgendwie bin froh, dass für einen solchen Zinnober bald kein Geld mehr zur Verfügung steht.
 
 
  
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27. Januar 2010 3 27 /01 /Januar /2010 11:50
Heute am 28.01.2010 steht der zunehmende Mond im Krebs. Da befindet sich der Mond in seinem Nachthaus, wir merken den wohltuenden Einfluss des Mondes besonders nachts.

Mond im Krebs bedeutet auch, dass unsere fürsorgliche Ader in uns geweckt wird. Da sollten wir aufpassen, denn es gibt auch Menschen, die von uns ungefragt nicht "beglückt" werden wollen.

Der Mond ist absteigend. Jetzt beim absteigenden Mond können wir nun alles vorbereiten, was wir später "ernten" wollen..

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Mit dem Haareschneiden sollten wir bis zum Mond im Löwen warten, weil sonst unsere Haare struppig werden könnten.

Der heutige Tag ist günstig für
  • alles, was mit Schöpfung, Geburt und Wachstum zu tun hat
  • den Beginn von Bauarbeiten
  • den Kauf von Dingen, die langfristig benötigt werden
  • Eröffnungen und Neustarts
Der heutige Tag ist weniger günstig für
  • Besuche eines Friedhofes
  • den Abschluss von Projekten
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
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26. Januar 2010 2 26 /01 /Januar /2010 23:51
Heute rief mich eine Frau an, sie hatte in meinem Blog über meine Meinung über Lichtmess gelesen und fragte mich:

"Ich habe bisher geglaubt, dass Lichtmess ein rein christlicher Festtag ist. Oder stimmt das nicht?"

"Ob Lichtmess ein christlicher Feiertag ist, das ist ziemlich offen. Was auf jeden Fall nahweisbar ist, dass bei diesem Tag viele jüdische Wurzeln verwendet wurden."

"Das gibt es doch nicht! Jesus war doch Christ!"

"Nein, Jesus kam als Sohn einer Jüdin zur Welt und ist damit automatisch Jude. Und in seinem kurzen Leben wurde er von seinen Rabbinenkollegen akzeptiert und sie ließen ihn in ihrer Synagoge predigen."

"Und was für jüdische Wurzeln sind das?"

"Also nimm zum Beispiel die Auslösung. Nach vierzig Tagen nach der Geburt brachte Maria ihren Sohn Jesus in den Tempel um ihn auszulösen. Das hatte folgende Bewandnis. Im alten Israel war jeder Erstgeborene zum Tempeldienst verpflichtet. Aber das packte die landwirtschaftliche Gesellschaftsstruktur nicht. Also konnten die Eltern von Erstgeborenen sich vom Tempfeldienst freikaufen, mit einem Schaf als Opfer. Da es aber auch arme Menschen gab, die brauchten nur zwei Tauben geben. Und Maria opferte zwei Tauben, also zählte sie zu den Armen."

"Das hat uns von den Pfarren noch nie einer erzählt."

"Das glaube ich gerne. Viele Christen haben halt Probleme, dass ihre Religion sich auf einen Menschen gründet, der als Jude zur Welt kam, als Jude gelebt hat und als Jude gestorben ist."
 
  
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  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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