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13. August 2010 5 13 /08 /August /2010 18:30

kitz01.JPGHeute mittag ging ich mit Riffel spazieren. Da entdeckte ich auf dem Feldweg Teile eines Rehkitzes.

Fahrspuren sah ich keine. Wer schießt denn nur auf ein Kitz, da ist doch nichts dran! Und wer trennt fachgerecht fein säuberlich die Keule ab? Und legt sie dann in die Landschaft?

Mir fiel auch auf, dass nur eine einzige Fliege um das gute Stück herumschwirrte. War das Fleisch vielleicht nicht in Ordnung? Es konnte noch nicht lange liegen, sonst hätte es anders ausgesehen und gerochen.

Als ich wieder zu Hause war, rief ich in der Polizeiinspektion in Heilsbronn an, weil ich mit diesem Jagdpächter schon mehrmals schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Der Polizeibeamte meinte, ich solle das trotzdem dem Jagdpächter selbst sagen, weil er nicht wisse, wo das Teil liegt. 

Also rief ich beim Jagdpächter an, seine Frau war am Telefon. Sie meinte, das sei vielleicht eine Maschine gewesen. Kann jedoch nicht sein. Die produzieren nämlich nur Frikassee.

Das arme Kitz. Ihm war nur ein kurzes Leben vergönnt. Mir sind bisher drei Kitze bekannt gewesen, die auch öfters über meinen Hof spaziert sind: eine Ricke mit Zwilingen und eine mit einem Einzelkitz. 

 

 

(C) Copyright 2004-2010 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.

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13. August 2010 5 13 /08 /August /2010 10:30

Heute, am 14.08.2011 steht der zunehmende Mond in der Waage. Also der 1. Dekan.

Mond in der Waage, das sind Tage, da suchen wir Harmonie und Romantik. Und wir lernen neue Menschen kennen. Seien wir offen dafür.

Der Mond ist absteigend. Jetzt können wir wieder auf Vorrat unsere guten Erfahrungen machen und für später aufheben.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein aus Horn geschnitzter Kopf eines Schamanenstabes, für mich ein gutes Zeichen.

Mond im Sextil zur Sonne: ideal für das Verhältnis zwischen dem Weiblichen und dem Männlichen.

Mond im Trigon zum Neptun: das fördert unsere Phantasie zum Finden neuer Wege.

Uranus wechselt vom Widder in die Fische: Dabei ist er rückläufig. Es dauert bis zum 12.03.2011, dann betritt er den WIdder wieder. Dieser Aspekt betrifft vor allem Blockaden, die mit dem Glauben zu tun haben. Arbeiten wir daran, um diese Blockaden aufzulösen.

Der heutige Tag ist günstig für

  • alles, was mit Wachstum zu tun hat
  • den Kauf größerer Güter
  • Eröffnungen aller Art

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss von Projekten

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 23:57

Ich habe einen Song von Hans Söllner gefunden. Die Fotos werden manchen zu brutal sein, aber die Spezies Mensch ist nun mal brutal:

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 23:24

Unlängst fragte mich eine Kundin, wieso ich vieles messe. Es gibt da Tierheilpraktiker, die machen das meiste nach Gefühl.

"Nun, ich bin der Meinung, was ich exakt messen kann, das messe ich."

"Aber du bist doch Schamanin! Du musst doch nur mit dem Finger schnippen, und schon weißt du, weshalb ein Tier krank ist."

"Tja, wenn es so einfach wäre?! Wer das praktiziert, kann sich leicht selbst täuschen. Was glaubst du, weshalb ich einst bei deinem Pferd auf Borreliose getippt habe?"

"Ja, ich habe mich gewundert. Du ziehst da ein kleines ovales Gerät aus dem Koffer, fährst damit über den gesamten Körper und dann erklärst du ganz sicher: Borreliose!"

"Also, das kleine Gerät ist ein spezielles Thermometer, damit kann ich bei einem Tier die Temperatur messen, ohne das Tier zu berühren. Und wenn ich zum Beispiel immer wieder kreisrunde Stellen finde, wo die Temperatur höher ist, dann liegt oft Borreliose vor. Na ja, und ich mache dann eine Gegenprüfung, und wenn die das gleiche aussagt, dann ist es Borreliose."

"Ja, ich habe dann noch beim Tierarzt einen Test machen lassen, der war positiv. Das hat mir schon zu denken gegeben. Beim Tierarzt ist es ein Riesenaufwand, Blut abnehmen, ins Labor schicken usw."

"Ja, und die meisten Tests auf Borreliose sind nicht 100%-ig sicher, da liegt die Trefferquote kaum über 50 %."

"Was? Das hat der Tierarzt mir nicht gesagt! Und wie hoch ist deine Trefferquote?"

"Bisher habe ich mich nicht geirrt. Aber da spielt auch eine lange Erfahrung eine Rolle. Und die anderen Symptome. Wenn ein Tier Borreliose hat, kann es sein, als ob das Tier bei allen Erkrankungen Hier gerufen hat."

"Ich kenne da eine, die stellt Elektro-Smog fest, indem sie mit ausgestreckten Händen durch die Wohnung geht."

"Also um Elektro-Smog aufzuspüren, dafür habe ich sehr genaue Messgeräte. Da kann ich nicht nur feststellen, dass Elektro-Smog vorliegt, sondern auch, wer der Verursacher ist. Oft sind ja im Turm eines Windrades gleich Handysender von mehreren Providern eingebaut. Da kann ich halt feststellen, um welchen Provider es sich handelt. Und mit welcher Stärke da gesendet wird."

"Das wusste ich nicht, können wir das mal auch bei meinen Boxen machen?"

"Gerne. Aber vorher möchte ich erst mal deine Pferde untersuchen. Es kann ja sein, dass deine Pferde vom Elektro-Smog nicht betroffen sind, da können wir uns dann die Messerei sparen."

"Also, eine Geschäftsfrau bist du nicht!" lachte sie. "Andere hätten dann alles gemessen, was es zu messen gibt und kräftig abkassiert ..."

 

 

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 22:45

Heute fuhr ich zu einer Kundin, sie hat unter anderem zwei Huskies. Es ging um deren Zahnstein. Ich kann mich erinnern, letzten Herbst war ich bei der Hündin, sie hatte einen beginnenden Augenlidtumor. Das kommt bei Huskies öfters vor. Ich wollte der Kundin Ratschläge geben, da kam ihr Mann nach Hause und mischte sich ein: "Damit gehst du zum Tierarzt!" Im Befehlston. Mich musterte der Mann wie ein giftiges Insekt.

Heute schaute ich nach der Hündin, keine Spur von dem Augenlidtumor. Die Frau meinte: "Ich war nicht beim Tierarzt. Ich habe angerufen, die wollten gleich operieren. Das habe ich aber nicht gemacht."

"Und was hast du dann gemacht?"

Die Kundin wies auf ihre Hündin: "Sie hat etwas gemacht! Ich weiß bis heute nicht, wieso das funktioniert hat."

"Was hat deine Hündin gemacht?"

"Ich ging mit den beiden spazieren, da entdeckte sie Schlehenbeeren, ziemlich eingetrocknet. Die wollte sie unbedingt essen. Ich ließ sie, obwohl ich nicht wusste, ob es ihr schadet. Nach wenigen Tagen war die Schwellung am Augenlid verschwunden. Ich weiß nicht, wie das möglich war."

"Och, das ist ganz einfach. Die Schlehenbeeren enthalten unter anderem auch Amygdalin. Das ist auch als Vitamnin B17 bekannt. Und auch wenn es die Schulmedizin nicht wahrhaben will, es kann bei Krebserkrankungen helfen. Deshalb ist auch der Augenlidtumor verschwunden. Deine Hündin ist sehr schlau."

"Aber das kann doch nicht sein, dass meine Hündin gezielt nach einer Heilpflanze sucht."

"Wieso nicht? Ich habe in der Steppe immer die Tiere beobachtet, wonach sie gesucht haben, wenn sie krank waren. Und auch hier beobachte ich die Tiere."

Sie musste lachen: "Ja, ich weiß, als die Quarterstute sich schwer erkältet hatte. Da gingen wir mit meiner Stute in den nahen Wald und meine Stute hat Kieferzweige gegessen. Du hast mir dann noch den Unterschied zur giftigen Eibe eingebläut. Ich habe vielleicht dumm geguckt. Aber ich habe jeden Tag Kieferzweige geholt. Nach einer Woche war die Erkältung weg. Mein Mann ist völlig ausgeflippt. Er hatte vom Tierarzt etwas ganz Teures angeschleppt. Das wollte die Stute absolut nicht nehmen."

"Ja, aber du kannst nicht alles mit Kieferzweigen heilen, das vergessen die Leute leider."

"Weißt du, du bist ehrlich, und zeigst wo die Grenzen sind!"

"Das muss ich doch! Wenn ein Pferd eine Lungenentzündung hat, dann helfen Antibiotika am schnellsten. Also muss dann der Tierarzt ran. Die Gesundheit des Tieres geht vor."

"Trotzdem kann ich es nicht fassen, dass meine Hündin sich selbst die Heilpflanze gesucht hat. Woher weiß die das?"

"Das hat die Natur so eingerichtet, damit Tiere in der freien Wildbahn überleben können. Wie das in einzelnen funktioniert, weiß ich nicht. Das ist für mich nicht so wichtig. Ich muss ja nicht alles wissen."

"Da heißt es doch immer, dass wir Menschen viel schlauer als Tiere sind!"

"Das ist ein Ammenmärchen! Tiere können in mancher Hinsicht dem Menschen überlegen sein. Sie besitzen Fähigkeiten, die kein Mensch besitzt, zum Beispiel die Zugvögel, wie die sich mittels des Magnetfeldes der Erde orientieren. Physikalisch lässt sich das erklären: Die haben alle Magnetit im Köpfchen ..."

"Das ist ja unglaublich, was die Natur alles fertig bringt ..."

 

 

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 21:38

Seit einigen Tagen höre ich Kinder weinen. Diese Kinder wohnen bei ihren jungen Eltern in eiem kleinen Häuschen. Das Weinen ist so laut, dass es bis zu meinem Hof zu hören ist.

Bei Kindern fällt mir ein Spruch ein, den mein buddhistischer Lehrer mir einst sagte: "Kinder sind wie Reisende, die nach dem Weg fragen."

Für mich ist das ein Satz, über den wir nachdenken sollten:

Wie Reisende: Wir sollen die Kinder nicht aufhalten. Wieviele Eltern gibt es, die regelrecht an ihren Kindern klammern. Da fällt mir eine frühere Arbeitskollegin ein, die wohnt bis heute bei Hotel Mama. Dabei hat sie jetzt die Vierzig längst überschritten. Ihre Eltern sind sehr streng, sie durfte nie einen Freund nach Hause bringen. Sie war auch nie mit einem Mann befreundet. Dabei  schneidert sie ständig an ihrer Aussteuer. Wofür?

Zurück zu den weinenden Kindern. Manchmal packt mich die Wut über meine Hilflosigkeit. Eigentlich müsste ich das Jugendamt verständigen. Erst heute wieder: Da kam der Mann nach Hause. Ich hörte im Kommandoton: "Daoher!" (Das soll heißen: Hierher!) Dann hörte ich lautes langes Weinen.

Ich verstehe die unmittelbaren Nachbarn nicht. Die müssten das doch viel besser hören als ich.

Einmal joggte die Frau vorbei, ihre Kinder begleiteten sie auf ihreren kleinen Rädern. Da blieb ein Kind stehen und rief: "Esel anschauen!" Da lief die Mutter zu ihm und gab ihm eine schallende Ohrfeige ...

 

 

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 21:05

Heute, am 13.08.2010 steht der zunehmende Mond in der Waage. Um 00:02 Uhr wechselt der Mond von der Jungfrau in die Waage. Also der 1. Dekan.

Mond in der Waage, das sind Tage, da suchen wir Harmonie und Romantik. Und wir lernen neue Menschen kennen. Seien wir offen dafür.

Der Mond ist absteigend. Jetzt können wir wieder auf Vorrat unsere guten Erfahrungen machen und für später aufheben.

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel.

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein aus Horn geschnitztes Instrument, für mich ein gutes Zeichen.

Mond in Opposition zum Uranus: In der Beziehung kann es kriseln, weil wir zu eigenwillig sind. Passen wir also auf, und halten uns zurück.

Mond in Konjunktion zum Saturn: Diese Konstellation warnt uns ebenfalls vor Hemmungen im Liebesleben.

Mond im Quadrat zum Pluto: Dies kann sich ebenfalls auf unsere Beziehungen auswirken.

Mond in Opposition zum Jupiter: Eine Warnung vor Verschwendungssucht.

Mond in Konjunktion zur Venus: Das weckt unsere künstlerische Ader.

Mond in Konjunktion zum Mars: Wir lassen uns leicht reizen, also halten wir uns zurück. 

Der heutige Tag ist günstig für

  • alles, was mit Schöpfung zu tuin hat
  • den Kauf größerer Güter
  • Eröffnungen

 

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss von Projekten

 

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!

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11. August 2010 3 11 /08 /August /2010 23:51

Es gibt ein neues Forum für Freie Energie (http://www.teslapuls.de/). Es scheint höchst interessant zu sein. Schaut doch mal rein.

Derzeit scheint es meistens um den Bedini-Motor zu gehen. Es gibt sogar Videos, zum Beispiel:


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11. August 2010 3 11 /08 /August /2010 22:54

Heute abends war es wieder so weit: Eine frischgemähte Wiese musste geodelt werden. Der Biogasbauer hatte offenbar neu eingekauft: neuen Traktor und neues Odelfass.

Das Monster-Odelfass fasst fast 20.000 Liter. Dass die Straße nur für zehn Tonnen Gesamtgewicht zugelassen ist, wen stört das schon. Doch, die Gemeinde, spätestens dann wenn die Abflussrohre einer solchen Belastung nicht gewachsen sind.

Mein Bär stellte sich in die Hofeinfahrt und schaute dem Odelbauer zu. Da plötzlich, krachte es fürchterlich. Immer wieder. Es kam kein Odel mehr aus dem Monsterfass. Der Bauer probierte es wieder, es krachte noch lauter. Also machte er auf der Wiese kehrt und fuhr an meinem Hof vorbei. Dabei brüllte er etwas Unfeines in Richtung meines Bären und drohte mit der Faust. Irgendwie schien er zu glauben, dass mein Bär seine Odelei verhext hat ...

Eine halbe Stunde später kam er wieder angefahren, kaum war er auf der Wiese und wollte seine Odelorgie fortsetzen, da krachte es zwar nicht, aber es spritzte auch kein Odel. Als er wieder an uns vorbei fuhr, ertönte aus seinem Führerhaus ein ziemlich lauter Urschrei, eher zu erfühlen als zu verstehen.

Ich sehe es schon kommen, mein Bär erhält einen weiteren "Titel" zusätzlich zu dem "Der Mann, der drei Mähdrescher versenkte", jetzt "Der Mann, der den Odelwagen verhexte".

Ob die dann wieder den Hexenbanner schicken? Mit Weihwasserbottich und Rute?

 

 

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11. August 2010 3 11 /08 /August /2010 21:17

Heute rief mich eine Freundin an, mit verschmitzter Stimme: "Stell dir vor, was ich heute für dich getan habe?"

"Du wirst es mir gleich erzählen."

"Du weißt sicher, dass das Goetheinstitut das Lieblingsbuch sucht."

"Wenn ich ehrlich bin, nein."

"Doch, ich habe es heute in der Zeitung gelesen. Da habe ich mich gleich hingesetzt und meine Begründung geschrieben, wieso dein Buch mein Lieblingsbuch ist."

"Das ist sehr lieb von dir!"

"Es stimmt aber auch. Ich habe dein Buch schon mehrmals gelesen und immer entdecke ich Neues. Dein Buch hat mir schon mehrmals geholfen, wenn ich traurig war. Wie du immer wieder sagst: Es geht immer wieder weiter!"

"Gibt es für die Einsendung eine Internetadresse?"

"Ja, ganz einfach zu merken: www.goethe.de/lieblingsbuch. Da kannst du ein Formular aufrufen, es ausfüllen und abschicken. Oder du schickst deine Begründung mit der Gelben Post, die Adresse ist: 

Goethe-Institut e.V., Stichwort: „Lieblingsbuch“, Dachauer Straße 122, 80637 München, Deutschland.

Ich habe es heute mit der Post abgeschickt. Einsendeschluss ist der 20. August 2010."

"Ja, das ist eine sehr gute Idee. Gibt es für die Einsender auch Preise?"

"Die gibt es. ABer das ist mir nicht so wichtig. Ich möchte, dass dein Buch noch bekannter wird. Du hast mir so geholfen!°

"Dann wünsche ich, dir dass du einen der Preise bekommst!"

"Vielleicht schreiben noch mehr Leser ans Goetheinstitut."

"Da hätte ich nichts dagegen."

 

 

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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